Kirchenspaltung

Aus FJM-Ritter
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Kirchenspaltung geschieht da, wo man sich von der Ordnung, der vom päpstlichen Lehramt vorgeschriebenen Liturgie / Lehre usw., entfernt.


Bereits seit 2000 schreibt der Leiter der FJM über zahlreiche Missbräuche im Ablauf der Liturgie der Heiligen Messe, den Verstößen in kirchlichem Raum - Altarbreich durch den unmäßigen Laienkult, das Amt des Priesters selbst, und ebenfalls der Verunehrungen der Heiligen Eucharistie.

Papst Johannes-Paul II. veröffentlicht in der Instruktion Redemptionis sacramentum am 19. März 2004, inhaltliche gleiche Themen,

  • nämlich:
    • wer was wann und wie am Altar, in der heiligen Messe, im Umgang mit der Heiligen Eucharistie darf
    • und eben wer was wann und wie nicht darf.

Weil der Leiter der FJM laut darüber spricht, und öffentlich schreibt, was er in weit über hundert Pfarreien in Österreich, Schweiz, Luxemburg und Deutschland selbst erleben muss(te), wirft man ihm vor die Kirche zu spalten. Anfangs verärgert über diesen überzogenen Vorwurf, und gleichzeitig belächelt von ihm, was man ihm als "kleinen" Laienbruder zutrauen würde, kann er heute damit leben. Wörtlich zitiert: "Wenn sich der Ungehorsam vom Gehorsam spaltet, dann kann ich damit leben, wenn der Gehorsam überbleibt!", so Br.Johannes-Marcus (FJM) in zahlreichen Vorträgen.

In erster Linie obliegt es dem Priester - zumindest dem Ortsbischof, dafür zu sorgen das Missbräuche, Irrlehren und die übergroße Ehrfurchtslosigkeit mit den Sakramenten abgestellt werden. Da aber Anfragen und Beschwerden nicht beachtet werden, die Situationen sich verschärfen und Gläubige regelrecht aus den Ortskirchen vertrieben werden, hat der Papst ermöglich, Beschwerden direkt an den Vatican zu schreiben.

Zuletzt hat Papst Benedikt XVI. im Ad-Liminat-Besuch der deutschen Bischöfe 2006 darauf hingewiesen, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.

Ein Bischof aus Deutschland warf den Beschwerdeführern "Denunziantentum" vor, worauf der Vatican nicht hören möge! "Die deutschen Bischöfe haben es satt, ständig in Rom angeschwärzt zu werden", so ein weiterer O-Ton eines Bischofs aus Deutschland. Nur gegensteuern, gegenüber den Verletzungen etc. tun sie mehrheitlich auch nicht, sondern fördern das "Wilde" Treiben im sakralen Raum - in der Feier der hl. Messe. An die schweren Sakrilegien wollen wir est gar nicht denken, was da aufzuzeichnen wäre.


Weitergehende Links aus aller Welt über tatsächliche Missbräuche in Liturgie, Umgang mit Eucharistie und Lehre der röm.kath.Kirche, enstprechend dem Lehramt und päpstlichen Schreiben an die Bischöfe.



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