DANKGEBET: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FJM-Ritter
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sr.Theresia (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „'''Wir danken Dir, Vater, für das Leben und die Erkenntnis, die Du uns kundgetan durch Jesus, Deinen Sohn.''' '''Wie dies Brot, das wir gegessen haben, in den Körnern zerstreut war über die Hügel und nun zu einem geworden ist, so werde von den Enden der Erde Deine Kirche vereint in Deinem Reich.''' '''Du hast alles geschaffen und gibst Speise und Trank, den Menschen zur Erquickung.''' '''Uns aber hast Du geistliche Speise gegeben und ewiges…“
 
Sr.Theresia (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Wir danken Dir, Vater, für das Leben und die Erkenntnis, die Du uns kundgetan durch Jesus, Deinen Sohn.'''  
'''Wir danken Dir, Vater, für das Leben und die Erkenntnis, die Du uns kundgetan durch Jesus, Deinen Sohn.'''  


'''Wie dies Brot, das wir gegessen haben, in den Körnern zerstreut war über die Hügel und nun zu einem geworden ist, so werde von den Enden der Erde Deine [[Kirche]] vereint in Deinem Reich.'''  
'''Wie dies Brot, das wir gegessen haben, in den Körnern zerstreut war über die Hügel und nun zu einem geworden ist, so werde von den Enden der Erde Deine [[:Kategorie:Kirche|Kirche]] vereint in Deinem Reich.'''  


'''Du hast alles geschaffen und gibst Speise und Trank, den Menschen zur Erquickung.'''  
'''Du hast alles geschaffen und gibst Speise und Trank, den Menschen zur Erquickung.'''  

Aktuelle Version vom 30. Mai 2024, 10:09 Uhr

Wir danken Dir, Vater, für das Leben und die Erkenntnis, die Du uns kundgetan durch Jesus, Deinen Sohn.

Wie dies Brot, das wir gegessen haben, in den Körnern zerstreut war über die Hügel und nun zu einem geworden ist, so werde von den Enden der Erde Deine Kirche vereint in Deinem Reich.

Du hast alles geschaffen und gibst Speise und Trank, den Menschen zur Erquickung.

Uns aber hast Du geistliche Speise gegeben und ewiges Leben durch Jesus, Deinen Sohn.

Gedenke, Herr, Deiner Kirche. Entreiße sie dem Bösen und vollende sie in Deiner Liebe.

Bringe sie heim von allen vier Winden in Dein Reich. -

Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Zwölfapostellehre, 2Jh.

Q: Gotteslob Nr. 373