Papst Gelasius I: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser hl. Papst Gelasius, dieses Namens der erste, aus einer afrikanischen Familie stammend, aber in [[Rom]] geboren ''(sein Vater hieß Valerius)'', war vor seiner Erhebung Geheimschreiber des [[:Kategorie:Papst|Papstes]] Felix III., seines Vorgängers, gewesen. Er bestieg am 1. März 492 den Stuhl des hl. [[Petrus]] und regierte die Kirche [[Jesus Christus|Jesu]] 4 Jahre, 8 Monate und 18 Tage. Sein Pontifikat fiel in die Zeit Theodorichs, Königs der Ostgothen, welcher die Arianer begünstigte. Trotzdem gelang es ihm, die Unabhängigkeit der Kirche und die Reinheit des Glaubens zu bewahren. Er war emsig bemüht, überall selbst gegenwärtig zu sein, wo Hilfe und Aufmunterung nötig war. Verfallene Kirchen wieder herzustellen und die wiederhergestellten einzuweihen, war sein liebstes Geschäft. Bis nach Apulien trieb ihn sein Eifer für diese bischöfliche Verrichtung; er weihte unter andern die berühmte St. Michaelskirche auf Monte Gargano und die Andreaskirche in Barletta ''(Febr. II. 313)''. Treu wachte er über die Kanonen der Konzilien; er brachte die genaue Einhaltung der kirchlichen Interstitien, die man in neuester Zeit fast gar nicht mehr beachtet, in Erinnerung. Der herrschende [[Priester]]mangel in Italien gab ihm keinen | Dieser hl. Papst Gelasius, dieses Namens der erste, aus einer afrikanischen Familie stammend, aber in [[Rom]] geboren ''(sein Vater hieß Valerius)'', war vor seiner Erhebung Geheimschreiber des [[:Kategorie:Papst|Papstes]] Felix III., seines Vorgängers, gewesen. Er bestieg am 1. März 492 den Stuhl des hl. [[Petrus]] und regierte die Kirche [[Jesus-Christus|Jesu]] 4 Jahre, 8 Monate und 18 Tage. Sein Pontifikat fiel in die Zeit Theodorichs, Königs der Ostgothen, welcher die Arianer begünstigte. Trotzdem gelang es ihm, die Unabhängigkeit der Kirche und die Reinheit des Glaubens zu bewahren. Er war emsig bemüht, überall selbst gegenwärtig zu sein, wo Hilfe und Aufmunterung nötig war. Verfallene Kirchen wieder herzustellen und die wiederhergestellten einzuweihen, war sein liebstes Geschäft. Bis nach Apulien trieb ihn sein Eifer für diese bischöfliche Verrichtung; er weihte unter andern die berühmte St. Michaelskirche auf Monte Gargano und die Andreaskirche in Barletta ''(Febr. II. 313)''. Treu wachte er über die Kanonen der Konzilien; er brachte die genaue Einhaltung der kirchlichen Interstitien, die man in neuester Zeit fast gar nicht mehr beachtet, in Erinnerung. Der herrschende [[Priester]]mangel in Italien gab ihm keinen Anlass, die Zügel der Disziplin nachzulassen, sondern er schien im Gegenteil der Meinung zu huldigen, dass ein gelehrter und sittenreiner Klerus, ob auch gering an Zahl, der Kirche Not tue, und deshalb forderte er z. B. mit aller Strenge, dass alle zweimal Verheirateten nach der Vorschrift des Apostels von den heil. Weihen zurückgewiesen würden. Das Einzige, worin er den Zeitverhältnissen nachgeben zu müssen glaubte, war der Nachlass der Prüfungszeit für Kandidaten aus Klöstern ''(Jan. I. 497)''. Er war, gegenüber den Ansprüchen der Patriarchen von Konstantinopel, ein eifriger Verteidiger des Vorrangs der römischen Kirche, gegenüber den Nestorianern eine Schutzwehr der Bezeichnung »Gottesgebärerin«. Ein Konzil zu Rom im Jahr 494, dem er präsidierte, setzte den Kanon der heil. Schriften, sowie die Regeln und Vorschriften fest, nach welchen die Akten der Heiligen gelesen und die echten von den unterschobenen geschieden werden sollen. | ||
Gegen die Pelagianer erließ er drei scharfe Schreiben; ebenso erhob er sich gegen die einreißende Simonie der Geistlichen mit größter Strenge; das alte schöne Gesetz der vierfachen Bestimmung der kirchlichen Einkünfte hielt er aufrecht, so gut er konnte. Mit dem Patriarchen Euphemius von Konstantinopel wollte er so lange keine Kirchengemeinschaft schließen, bis er hinlängliche Gewähr über seine Rechtgläubigkeit erhalten hatte. Den Kaiser Anastasius suchte er sich geneigt zu erhalten; in einem Rundschreiben an den Haushofmeister Faustus verwahrt er sich ausdrücklich gegen die Unterstellung, als ob er den Kaiser exkommuniziert habe, indem sowohl er als sein Vorfahrer Felix III. seine Erhebung freudig begrüßt hätten. Dennoch ist die gegenteilige Annahme die vorherrschende geworden, und unter den neueren ist vorzüglich Gfrörer für sie eingestanden. Wir wollen die Verschiedenheit der Ansichten lediglich ''(nach Boll. Febr. II. 57)'' anzeigen, ohne eine Entscheidung zu wagen. Aber selbst in Rom hatte der Papst Maßregeln gegen einschleichende Ketzereien zu ergreifen. Die Manichäer hatten in aller Stille sich festgesetzt; um sie zu entdecken, verordnete er, daß alle Gläubigen bei der heil. Kommunion auch den Kelch genießen sollten. Die Manichäer verwarfen nämlich den | Gegen die Pelagianer erließ er drei scharfe Schreiben; ebenso erhob er sich gegen die einreißende Simonie der Geistlichen mit größter Strenge; das alte schöne Gesetz der vierfachen Bestimmung der kirchlichen Einkünfte hielt er aufrecht, so gut er konnte. Mit dem Patriarchen Euphemius von Konstantinopel wollte er so lange keine Kirchengemeinschaft schließen, bis er hinlängliche Gewähr über seine Rechtgläubigkeit erhalten hatte. Den Kaiser Anastasius suchte er sich geneigt zu erhalten; in einem Rundschreiben an den Haushofmeister Faustus verwahrt er sich ausdrücklich gegen die Unterstellung, als ob er den Kaiser exkommuniziert habe, indem sowohl er als sein Vorfahrer Felix III. seine Erhebung freudig begrüßt hätten. Dennoch ist die gegenteilige Annahme die vorherrschende geworden, und unter den neueren ist vorzüglich Gfrörer für sie eingestanden. Wir wollen die Verschiedenheit der Ansichten lediglich ''(nach Boll. Febr. II. 57)'' anzeigen, ohne eine Entscheidung zu wagen. Aber selbst in Rom hatte der Papst Maßregeln gegen einschleichende Ketzereien zu ergreifen. Die Manichäer hatten in aller Stille sich festgesetzt; um sie zu entdecken, verordnete er, daß alle Gläubigen bei der heil. Kommunion auch den Kelch genießen sollten. Die Manichäer verwarfen nämlich den Genuss des Weines als sündhaft. Ihre Bücher befahl der Papst öffentlich ''(an der Kirchentüre von St. Maria der Größern)'' zu verbrennen. | ||
Diesem heil. Papste dankt die abendländische Kirche auch die Einführung des Festes »Mariä Lichtmeß«, im Orient »Fest des Entgegenkommens« genannt, das er an die Stelle der Lupercalien setzte, deren Abschaffung nicht ohne Kampf vor sich ging. Wider die Gegner schrieb der hl. Gelasius eine auf uns gekommene Schrift, in welcher er die Gottlosigkeit ihres Verlangens auseinandersetzte: '''»Wahrlich, ungeheuer ist die Sünde dessen, der, während er doch ein Christ sein will und sich für einen solchen ausgibt, keine Scham fühlt, zu behaupten, daß darum Krankheiten entstehen, weil man die Dämonen nicht mehr ehre, dem Gott Februarius nicht mehr Reinigungsopfer bringe.«''' Auch bestimmte er nach W. W. ''(K.-L. IV. 371)'' für die priesterliche Ordination die Zeit der Quatember-Fasten. Noch im letzten Jahre seiner unermüdet tätigen Amtsführung berief er eine Synode, an welcher 72 Bischöfe Teil nahmen. Auf dieser Versammlung, deren Beschlüsse vorzüglich gegen die Ausläufer des Pelagianismus in Gallien, »Semipelagianismus« genannt, gerichtet waren, ließ er die Schriften der hh. Augustin und Prosper für rechtgläubig, die Werke Cassians dagegen, sowie jene des Bischofs Faustus für apokryph erklären. In seinem Privatleben war der hl. Gelasius durch seine Sanftmut und Gute ausgezeichnet. | Diesem heil. Papste dankt die abendländische Kirche auch die Einführung des Festes »Mariä Lichtmeß«, im Orient »Fest des Entgegenkommens« genannt, das er an die Stelle der Lupercalien setzte, deren Abschaffung nicht ohne Kampf vor sich ging. Wider die Gegner schrieb der hl. Gelasius eine auf uns gekommene Schrift, in welcher er die Gottlosigkeit ihres Verlangens auseinandersetzte: '''»Wahrlich, ungeheuer ist die Sünde dessen, der, während er doch ein Christ sein will und sich für einen solchen ausgibt, keine Scham fühlt, zu behaupten, daß darum Krankheiten entstehen, weil man die Dämonen nicht mehr ehre, dem Gott Februarius nicht mehr Reinigungsopfer bringe.«''' Auch bestimmte er nach W. W. ''(K.-L. IV. 371)'' für die priesterliche Ordination die Zeit der Quatember-Fasten. Noch im letzten Jahre seiner unermüdet tätigen Amtsführung berief er eine Synode, an welcher 72 Bischöfe Teil nahmen. Auf dieser Versammlung, deren Beschlüsse vorzüglich gegen die Ausläufer des Pelagianismus in Gallien, »Semipelagianismus« genannt, gerichtet waren, ließ er die Schriften der hh. Augustin und Prosper für rechtgläubig, die Werke Cassians dagegen, sowie jene des Bischofs Faustus für apokryph erklären. In seinem Privatleben war der hl. Gelasius durch seine Sanftmut und Gute ausgezeichnet. | ||
Seiner Vorsorge verdankte die Stadt Rom, | Seiner Vorsorge verdankte die Stadt Rom, dass sie durch eine eintretende Teuerung nur wenig zu leiden hatte. Man schreibt dem hl. Gelasius auch mehrere Hymnen zu. Gewiss ist, dass er die römische Liturgie einer gründlichen Nevision unterzog ''(ob er den Ordo Romanus verfasst habe, ist nicht angemacht)''; sein Sacramentarium ist zu Rom im J. 1680 im Druck erschienen. Noch andere Schriften, meist dogmatischen Inhalts, sind von ihm erhalten. | ||
Er starb nach den Bollandisten ''(Jan. I. 483)'' am 19. Nov. 496 und wurde am 21. Nov. bei St. Peter, wo nach Piazza ''(II. 483)'' noch jetzt seine Reliquien ruhen, beigesetzt. Sein Bildnis ''(in den Propyl. ad Acta Sanctorum Maji)'' zeigt den ernsten und strengen Charakter mit dem Ausdrucke großer Gelehrsamkeit und reicher Lebenserfahrung; er trägt Albe und Pallium. Das Mart. Rom. nennt ihn am 21. Nov. | Er starb nach den Bollandisten ''(Jan. I. 483)'' am 19. Nov. 496 und wurde am 21. Nov. bei St. Peter, wo nach Piazza ''(II. 483)'' noch jetzt seine Reliquien ruhen, beigesetzt. Sein Bildnis ''(in den Propyl. ad Acta Sanctorum Maji)'' zeigt den ernsten und strengen Charakter mit dem Ausdrucke großer Gelehrsamkeit und reicher Lebenserfahrung; er trägt Albe und Pallium. Das Mart. Rom. nennt ihn am 21. Nov. |
Version vom 25. Mai 2024, 08:50 Uhr
Fest
Lebensbeschreibung
Dieser hl. Papst Gelasius, dieses Namens der erste, aus einer afrikanischen Familie stammend, aber in Rom geboren (sein Vater hieß Valerius), war vor seiner Erhebung Geheimschreiber des Papstes Felix III., seines Vorgängers, gewesen. Er bestieg am 1. März 492 den Stuhl des hl. Petrus und regierte die Kirche Jesu 4 Jahre, 8 Monate und 18 Tage. Sein Pontifikat fiel in die Zeit Theodorichs, Königs der Ostgothen, welcher die Arianer begünstigte. Trotzdem gelang es ihm, die Unabhängigkeit der Kirche und die Reinheit des Glaubens zu bewahren. Er war emsig bemüht, überall selbst gegenwärtig zu sein, wo Hilfe und Aufmunterung nötig war. Verfallene Kirchen wieder herzustellen und die wiederhergestellten einzuweihen, war sein liebstes Geschäft. Bis nach Apulien trieb ihn sein Eifer für diese bischöfliche Verrichtung; er weihte unter andern die berühmte St. Michaelskirche auf Monte Gargano und die Andreaskirche in Barletta (Febr. II. 313). Treu wachte er über die Kanonen der Konzilien; er brachte die genaue Einhaltung der kirchlichen Interstitien, die man in neuester Zeit fast gar nicht mehr beachtet, in Erinnerung. Der herrschende Priestermangel in Italien gab ihm keinen Anlass, die Zügel der Disziplin nachzulassen, sondern er schien im Gegenteil der Meinung zu huldigen, dass ein gelehrter und sittenreiner Klerus, ob auch gering an Zahl, der Kirche Not tue, und deshalb forderte er z. B. mit aller Strenge, dass alle zweimal Verheirateten nach der Vorschrift des Apostels von den heil. Weihen zurückgewiesen würden. Das Einzige, worin er den Zeitverhältnissen nachgeben zu müssen glaubte, war der Nachlass der Prüfungszeit für Kandidaten aus Klöstern (Jan. I. 497). Er war, gegenüber den Ansprüchen der Patriarchen von Konstantinopel, ein eifriger Verteidiger des Vorrangs der römischen Kirche, gegenüber den Nestorianern eine Schutzwehr der Bezeichnung »Gottesgebärerin«. Ein Konzil zu Rom im Jahr 494, dem er präsidierte, setzte den Kanon der heil. Schriften, sowie die Regeln und Vorschriften fest, nach welchen die Akten der Heiligen gelesen und die echten von den unterschobenen geschieden werden sollen.
Gegen die Pelagianer erließ er drei scharfe Schreiben; ebenso erhob er sich gegen die einreißende Simonie der Geistlichen mit größter Strenge; das alte schöne Gesetz der vierfachen Bestimmung der kirchlichen Einkünfte hielt er aufrecht, so gut er konnte. Mit dem Patriarchen Euphemius von Konstantinopel wollte er so lange keine Kirchengemeinschaft schließen, bis er hinlängliche Gewähr über seine Rechtgläubigkeit erhalten hatte. Den Kaiser Anastasius suchte er sich geneigt zu erhalten; in einem Rundschreiben an den Haushofmeister Faustus verwahrt er sich ausdrücklich gegen die Unterstellung, als ob er den Kaiser exkommuniziert habe, indem sowohl er als sein Vorfahrer Felix III. seine Erhebung freudig begrüßt hätten. Dennoch ist die gegenteilige Annahme die vorherrschende geworden, und unter den neueren ist vorzüglich Gfrörer für sie eingestanden. Wir wollen die Verschiedenheit der Ansichten lediglich (nach Boll. Febr. II. 57) anzeigen, ohne eine Entscheidung zu wagen. Aber selbst in Rom hatte der Papst Maßregeln gegen einschleichende Ketzereien zu ergreifen. Die Manichäer hatten in aller Stille sich festgesetzt; um sie zu entdecken, verordnete er, daß alle Gläubigen bei der heil. Kommunion auch den Kelch genießen sollten. Die Manichäer verwarfen nämlich den Genuss des Weines als sündhaft. Ihre Bücher befahl der Papst öffentlich (an der Kirchentüre von St. Maria der Größern) zu verbrennen.
Diesem heil. Papste dankt die abendländische Kirche auch die Einführung des Festes »Mariä Lichtmeß«, im Orient »Fest des Entgegenkommens« genannt, das er an die Stelle der Lupercalien setzte, deren Abschaffung nicht ohne Kampf vor sich ging. Wider die Gegner schrieb der hl. Gelasius eine auf uns gekommene Schrift, in welcher er die Gottlosigkeit ihres Verlangens auseinandersetzte: »Wahrlich, ungeheuer ist die Sünde dessen, der, während er doch ein Christ sein will und sich für einen solchen ausgibt, keine Scham fühlt, zu behaupten, daß darum Krankheiten entstehen, weil man die Dämonen nicht mehr ehre, dem Gott Februarius nicht mehr Reinigungsopfer bringe.« Auch bestimmte er nach W. W. (K.-L. IV. 371) für die priesterliche Ordination die Zeit der Quatember-Fasten. Noch im letzten Jahre seiner unermüdet tätigen Amtsführung berief er eine Synode, an welcher 72 Bischöfe Teil nahmen. Auf dieser Versammlung, deren Beschlüsse vorzüglich gegen die Ausläufer des Pelagianismus in Gallien, »Semipelagianismus« genannt, gerichtet waren, ließ er die Schriften der hh. Augustin und Prosper für rechtgläubig, die Werke Cassians dagegen, sowie jene des Bischofs Faustus für apokryph erklären. In seinem Privatleben war der hl. Gelasius durch seine Sanftmut und Gute ausgezeichnet.
Seiner Vorsorge verdankte die Stadt Rom, dass sie durch eine eintretende Teuerung nur wenig zu leiden hatte. Man schreibt dem hl. Gelasius auch mehrere Hymnen zu. Gewiss ist, dass er die römische Liturgie einer gründlichen Nevision unterzog (ob er den Ordo Romanus verfasst habe, ist nicht angemacht); sein Sacramentarium ist zu Rom im J. 1680 im Druck erschienen. Noch andere Schriften, meist dogmatischen Inhalts, sind von ihm erhalten.
Er starb nach den Bollandisten (Jan. I. 483) am 19. Nov. 496 und wurde am 21. Nov. bei St. Peter, wo nach Piazza (II. 483) noch jetzt seine Reliquien ruhen, beigesetzt. Sein Bildnis (in den Propyl. ad Acta Sanctorum Maji) zeigt den ernsten und strengen Charakter mit dem Ausdrucke großer Gelehrsamkeit und reicher Lebenserfahrung; er trägt Albe und Pallium. Das Mart. Rom. nennt ihn am 21. Nov.
(Quelle: nach Vollständiges Heiligen-Lexikon von J.E. Stadler, F.J.Heim und J.N. Ginal, Augsburg 1858-1882, digitalisiert und mit freundlicher Genehmigung von Digitale Bibliothek, Verlag Directmedia Publisching GmbH, CD DB 106, http://www.zeno.org, von FJM überarbeitete Fassung)