Sterbehilfe

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Version vom 9. August 2022, 08:19 Uhr von Sr.Theresia (Diskussion | Beiträge)
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Immer mehr Menschen werden bedrängt, einen Organspendeausweis bei sich zu tragen, eine Patientenverfügung zu schreiben / hinterlegen.

Vereine (wie Dignitas aus der Schweiz) werben international für die aktive Sterbehilfe. Auch deutsche Politiker machen sich stark für diesen Unsinn.

Gott sagt: Du sollst nicht töten!

Wir aber töten nicht nur den Nächsten (Ungeborene, Kranke, Alte), sondern auch uns selbst.

Einen Kommentar fanden wir dazu in der Stellungnahme, der auch unsere Meinung unterstreicht. In Würde krank sein - damit den Titel: Beste(r) Mitarbeiter(in) am Heilsplan Gottes zu sein. In Würde sterben zu dürfen, wenn Gott die Seele ruft. Eine Chance auf das Leben haben, ob mit oder ohne Behinderung.


Es gab eine Zeit, da wurden Bomben geworfen, um solchen Irrsinn zu beenden. Heute werden Gelder locker gemacht, um das Leben möglichst schnell zu beenden.

Ich denke, es wird Zeit, dass wir das Leben von Empfängnis an, bis zum letzten natürlichen Atemzug wieder GOTT überlassen. Statt Millionen für Bomben, Kriege ... wie wäre es mit Hospizen, wo unheilbar Kranke in Würde einen liebenden Übergang finden, wenn Angehörige es nicht mehr schaffen (überfordert sind).

Viele, die sterben wollen, bei Kankheit etc., wollen dies doch nur, weil man Angst hat vor dem Leiden - abhängig zu sein von jemanden. Die Menschen bekommen vermittelt, dass sie "unwertig" sind. Dies ist aber eine der vielen Unwahrheiten, welche den Menschen eingeredet werden.


Diskussion: Glaubensforum