Kategorie:Kloesterliche Gemeinschaften

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Das katholische Ordenswesen.

Die geistlichen Orden sind eine der erhabensten Erscheinungen der christlichen Religion und nichts anderes als eine Genossenschaft von Männern und Frauen, die, unter gewissen Regeln vereinigt, zusammenleben, um die von Christus dem Herrn empfohlenen „evangelischen Räte“ des Gehorsams, der Keuschheit und der Armut zu befolgen und auszuüben. Dieser Zweck schließt zunächst in sich die Idee der eigenen Vervollkommnung. Er verlangt großen Mut, den Mut, allem zu entsagen, was unser Herz liebt; sich selbst, dem Sinnengenuß und dem Besitz. Aber er umfasst auch in hohem Grade die Liebe und Tätigkeit für die Mitmenschen. Wer frei ist von allen irdischen und leiblichen Banden, der kann sich am besten andern widmen. Die Beobachtung der Gebote Gottes ist für alle Christen, die zum Leben gelangen wollen, unerlässlich; die Ordensleute dagegen schlagen einen schwierigen Weg ein, den Weg der evangelischen Räte, den Weg der Vollkommenheit. Sie folgen unentwegt den Worten des göttlichen Lehrmeisters: „ Wenn du vollkommen sein willst, so gehe hin, verkaufe alles, was du hast, gib es den Armen und folge mir nach.“ Solche Menschen begegnen uns schon in den ersten Jahrhunderten des Christentums. Kaum hat dieselbe an Zahl der Bekenner zugenommen, so finden wir Gläubige, die, nach höherer Vollkommenheit verlangend, die Städte und den Umgang mit der Welt verlassen und an einsamen Orten in Gebet und Entsagung ihr Leben verbringen. Selbst in den Zeiten der bald beginnenden Christenverfolgungen dauerte diese Lebensweise vieler Christen fort, Ja sie mussten in der Einsamkeit Zuflucht suchen, weil sie in der Welt wie wilde Tiere gehetzt werden. Die Felsen Arabiens, die unzugänglichen Schluchten Ägyptens nahmen Scharen von Flüchtlingen auf, die in den Höhlen wilder Tiere, in verlassenen Gräbern eine Stätte des Gebetes und Gottesdienstes suchten. Und bald bevölkerten sich diese Wüsteneien mit unzähligen religiösen Genossenschaften. Nachdem die Kirche den Frieden gefunden hatte und sie alle ihre göttlichen Keime entwickeln konnte, hat sie ihre Klöster auch in die Welt eingeführt, und diese sind fortan nie mehr aus der Kirche verschwunden. „Die Mönche und die Eichen sind unsterblich.“ (Franz. Kanzelredner Lacordaire) Was haben die religiösen Genossenschaften gewirkt in der Welt? Man könnte nicht bloß ganze Bände, sonder Bibliotheken füllen, wollte man das Große und segensreiche alles beschreiben, das die Einsiedler und Mönche geleistet und geschaffen haben.

Werdegang

Zu den Mönchen der ersten Jahrhunderte, die in den Wüsten ein Leben der Entsagung und der Heiligkeit führten, zogen ganze Volksschwärme aus allen Teilen des römischen Weltreiches, um an ihrer Frömmigkeit sich zu laben und bei ihnen Trost und Hilfe zu holen. Ihre Tugenden beeinflussten alle, die sie sahen, und wer von den Mönchen aus der Wüste heimkam, trug in Stadt und Land diesen religiösen und sittlichen Einfluß.

Sie bewiesen durch ihr Leben der Menschheit, was alle Weisen des Heidentums nicht erzielt:

Die Nichtigkeit der Welt,

den Sieg über die Leidenschaften und

die Fähigkeit des Menschen zu den herrlichsten Tugenden. –

Werfen wir von den Vätern der Wüste weg einen Blick auf Europa und auf die Zeit des Unterganges des Römerreiches durch die Völkerwanderung. Diese gewaltige Völkerflut barbarischer Stämme und Nationen hatte alles zerrüttet und vernichtet. 
Die christliche Religion und ihre    Stätten, die Staatsgewalt, die Gesetze, die Sitten, die Wissenschaften, die Künste – alles hatte ungeheure Verluste erlitten und stand vor einem Abgrund. 
Wer hat damals die Welt gerettet und all die bedrohten und unterwühlten und vernichteten Institutionen wieder hergestellt? 
Ein einziger Mann, ein Mönch, der heilige Benedikt von Nursia. Wodurch? 
Durch die Neuordnung der religiösen Genossenschaften. Die Mönche des heiligen Benedikt haben Europa die Zivilisation wiedergegeben, haben die Wissenschaften gerettet und dem Volke die Religion und die Wohltaten des Ackerbauers vermittelt. 
Sie waren die ersten Pioniere der Kultur.
Gehen wir noch einige Jahrhunderte weiter herauf, so treffen wir ein Dreigestirn von Mönchen, welches zwei Jahrhunderte, das zwölfte und das dreizehnte, mit seinem segensreichen Einfluß beherrschte. 
Es sind dies die Heiligen, Bernhard, Dominikus und Franziskus.
Über den heiligen Bernhard schreibt der protestantische Professor Giesebrecht in seiner Geschichte der deutschen Kaiser zum zwölften Jahrhundert: 
„Man hat die Periode, an deren Ende wir stehen, nicht mit Unrecht das Zeitalter des heiligen Bernhard genannt, 
denn in der Tat hat dieser französische Mönch ein Menschenalter hindurch die Weltgeschichte mehr bestimmt als irgend ein mit Tiara oder der Krone geschmücktes Haupt. 
Wer die wunderbare Macht dieses außerordentlichen Geistes leugnen wollte, obwohl er überall ihre erstaunlichen Wirkungen wahrnimmt, 
der gliche einem Menschen, der Licht und Wärme der Sonne in Abrede stellt, deren belebenden Einfluß er doch rings um sich erkennt.“
Die Heiligen Dominikus und Franziskus schufen ein Geschlecht von Männern, welche die freiwillige Armut auf ihre Fahne schrieben, in allen Städten und auf allen Dörfern erschienen und durch ihr Wort und ihr Beispiel alles religiös und sittlich umgestalten. 
Zu gleicher Zeit, da sie dem Volke predigten, im Glück und Unglück, im Leben und Sterben ihm zur Seite stunden, hatten die armen Dominikaner und Franziskanermönche mit Glanz die Lehrstühle der Wissenschaft inne, 
nahmen an den Höfen der Fürsten die höchsten Staatsmänner ein und erlangten die ersten Hürden in der Kirche.
Die Jahrhunderte gingen ihren Weg. – Handel und Verkehr hatten seit den Kreuzzügen einen unerhörten Aufschwung genommen, neue Seewege, neue Länder und Erdteile wurden entdeckt. 
Wer waren die ersten, die mit den Schiffen aus den europäischen Häfen in ferne heidnische Länder zogen, um das Licht des Evangeliums zu verkünden? 
Antwort: Die religiösen Orden der katholischen Kirche, Mönche, die Vaterland, Heimat, Familie, alles verließen und ihrem Blut das Heil der Seelen besiegelten. 

Ordensleben überholt?

Man sagt vielleicht: Ja, das ist alles schön und gut, was du da von den alten Orden sagst, und die Missionare mögen heute noch Ersprießliches leisten bei den Heiden; aber unser Aufgeklärtes, hochzivilisiertes Europa braucht keine Mönche und keine Klöster mehr!

Auf diesen Einwurf folgendes: Wer die Wahrheit und Göttlichkeit der christlichen Religionen leugnet, kann auch die evangelischen Räte und die sie befolgenden religiösen Genossenschaften leugnen und verspotten. Aber eines wird er nie können und wenn er auch Millionen von Gesinnungsgenossen und Legionen von ungläubigen Universitätsprofessoren als Helfer hätte: er wird die christkatholische Religion nicht aus der Welt schaffen können und damit auch nicht die Orden, welche nur die Wirkung und die Blüte dieser Religion sind. So lange die Religion des Gottmenschen besteht, der verheißen hat, dass Himmel und Erde vergehen werden, aber Seine Worte nicht, - des Gottmenschen, der nichts hatte, wohin Er Sein Haupt legen konnte, des Gottmenschen, dem als Herold ein Mann vorherging, der mit Kamelhaaren bekleidet war und sich von Heuschrecken und wildem Honig nährte, des Gottmenschen, der gesagt hat: „Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst“ – so lange Seine Religion besteht, ebenso lange wird es auch Genossenschaften geben, die in Abtötung, Selbstverleugnung und Armut ihrem Gott und ihren Mitmenschen dienen. Revolutionen und stürmische Zeiten mögen kommen, das Ordenswesen wird mit ihnen auf und abgehen, es wird in seinen Erscheinungen wechseln, es wird mehr oder weniger die Zeichen menschlicher Schwäche und der zerstörenden Tätigkeit der Jahrhunderte an sich tragen, es wird allzeit den Hauptstoß der Feinde der Kirche aufzunehmen haben; aber es wird fortleben mit der Kirche und niemals zugrunde gehen. Wenn ein Volk dasselbe verwirft, wird es bei einem andern eine Stätte suchen; aus den Städten vertrieben, werden die Mönche in die Einöden ziehen; von den Christen verkannt, werden sie sich an die Heiden werden, Aber sie werden leben, fortleben und fortwirken wie das Wort desjenigen, der sie berufen hat. –

Die religiösen Orden

Bereits in den ersten Jahrhunderten zeigen Palästina und Ägypten uns Tausende von Mönchen, Riesen des Gebetes und der Buße, von denen aus das christliche Leben sich in vollen Strömen ins Abendland ergoß. Der heilige Basilius war der Vater jener Schar von Mönchen, welche mehrere Jahrhunderte hindurch den Glauben im byzantinischen Reiche bewahrt und verteidigt haben. Im Abendlande schrieben der heilige Augustin und nach ihm der heilige Benedikt eine Gesetzgebung, welche für die Entwicklung des christlichen Europa von unberechenbarer Bedeutung ist. Die Haupt- und gewöhnlicher Beschäftigung ihres Lebens waren die göttlichen Werke des Gebetes und der Buße, und dadurch übten sie den heilsamsten Einfluß aus. Die Klöster waren wie ebenso viele Sonnen, welche über dem Nebel des Heidentums schwebend, die dichten Dünste zerstreuten und aus dem Moraste das herrliche Wachstum der christlichen Tugenden förderten. Als die Welt mit Klöstern besäet erschien, da erschien sie christlich, und es möchte nicht schwer fallen, logisch und historisch nachzuweisen, dass die Zahl und der Zustand der beschaulichen Orden uns den besten Maßstab für die innere Kraft und die Höhe des christlichen Lebens liefern.

Die allgemeinen Aufgaben

die Betrachtung; indem sie ihre Werke des Gebetes und der Buße verrichten, übten sie auf die Welt eine apostolische Gewalt aus.

Durch die Innigkeit ihres Verkehrs mit Gott im Gebet erhielten sie in sich und verbreiteten um sich das wahre Licht des Glaubens.

Durch die Strenge ihrer Selbstentäußerung in der Buße bewahrten sie in sich und verbreiteten um sich die Reinheit der christlichen Gesittung.

Der christliche Glaube und die christlichen Sitten in ihrem Doppelglanze, der Ruhm der Kirche und die Ehre der Menschheit: zwei Lichter, welche vom Himmel auf die Erde gekommen, welche die Hölle ihr nimmer gönnen mag und zu deren Erhaltung die Klöster so sehr beigetragen!


Die großen Häresien und die großen Laster sind abgeprallt an den Bollwerken der treu gebliebenen Klöster. 
Viele unter den großen Bischöfen, unter den großen Päpsten sind aus ihren Mauern hervorgegangen. 
Häufig sogar, wenn die Not am dringendsten war, sah man die Mönche durch die Macht ihres Wortes und mit Vergießung ihres Blutes die Rechte Gottes wahren.
Im Gegenteil war der Verfall der Klöster das Zeichen für die Entartung der Völker. 
Sobald die Sonne erlischt, erscheint der Nebel wieder, das göttliche Wachstum gedeiht nicht mehr auf dem menschlichen Morast; die Fäulnis des Heidentums erlangt ihre Rechte wieder, der Glaube schwindet mit den Sitten.
Das Mittelalter sah die geistlichen Ritterorden erstehen zur Verteidigung der christlichen Gesellschaft, darauf die heroischen Orden zum Loskauf der Gefangenen, dann die Orden zur Predigt des Glaubens. 

=Gelübde

Die Gelübde. Ordensmann werden heißt im christlichen Sinne: in den Dienst Gottes einzutreten. – Aber wie? Ist denn nicht jeder Christ der Diener Gottes? - Ja, gewiß. Das Ordensleben ist aber eine besondere Verpflichtung zu einem besonderen Dienste. Der Ordensmann weiht sich durch engere Bande einer mehr inneren Arbeit für Gott. Es gibt also für ihn eigene Bande und eine eigene Arbeit und das macht ihn zum Ordensmann. Gerade diese Bande und diese Arbeit sind es, welche das Wesen des Ordenslebens ausmachen. Die Bande werden angezeigt durch die Gelübde, und die Arbeit wird angezeigt durch die Regel. Es gibt keinen geistlichen Orden ohne Gelübde und Regel, wie kein Mensch existieren kann, ohne Seele, keine Pflanze ohne Saft, kein Tag ohne Licht. Was sind nun Gelübde?

Gelübde sind eine mit Gott eingegangene Verpflichtung, die Arbeit Gottes zu tun. Wir sagen: Eine Verpflichtung, müssten wir nicht zuvor sagen: eine Befreiung? Die Gelübde sind nämlich an erster Stelle eine Befreiung, eine Losschälung: Wir müssen uns von allem losmachen, um uns Gott gegenüber zu binden.

Die drei Hauptgelübde:

Keuschheit, Armut, Gehorsam – ohne diese Ablegung dieser drei wird keine Gesellschaft zur Würde eines religiösen Ordens erhoben. Warum?

Ich werde erst dann wahrhaftig und wirklich dem Dienste Gottes geweiht sein, wenn ich von jeder anderen Untertänigkeit frei bin. Und die erste Untertänigkeit, von der wir uns losmachen müssen, ist die Sonne. Die Bande des Blutes müssen gebrochen werden, sowohl die sündhaften Bande der Leidenschaften, als auch die erlaubten Bande der Familie. Es liegt darin für die menschlichen Sinne eine so mächtige und lösende Anziehungskraft! Das Gelübde der Keuschheit zerstört diese und gibt den Sinnen ihre ganze Freiheit, um Gott zu dienen und sich mit ihm zu vereinigen. Der Besitz der äußeren Dinge ist ein anderes Band; das Herz, welches zu besitzen glaubt, wird selbst so armselig beherrscht! Welche Befangenheit für das Herz unter den Sorgen des Reichtums! Das Gelübde der Armut bricht dieses Band und gibt dem menschlichen Herzen seine ganze Freiheit, um Gott zu lieben und sich mit ihm zu vereinigen. Die Sorge um die Leitung und Einrichtung des eigenen Lebens verursacht dem menschlichen Geiste eine Unruhe, welche seine Tätigkeit so sehr beeinträchtigt! Durch Übertragung dieser Leitung in andere Hände gibt das Gelübde des Gehorsams dem menschlichen Geiste seine ganze Freiheit, um Gott zu betrachten und sich mit ihm zu vereinigen. Die menschliche Natur ist in ihren Grundbestandteilen allen Menschen gemein, denn alle haben Sinne, ein Herz und einen Geist. Und da jeder religiösen Genossenschaft der ganze Mensch dem Dienste Gottes geweiht sein muß, so gehören die drei Gelübde unbedingt zum Wesen derselben. Ist der Geist von allem losgeschält und mit Gott verbunden durch das Gelübde des Gehorsams, ist das Herz von allem losgeschält und mit Gott verbunden durch das Gelübde der Armut, sind die Sinne von allem losgeschält und mit Gott verbunden durch das Gelübde der Keuschheit, so wird der ganze Mensch sich unter der alleinigen Botmäßigkeit seines einzigen Herrn befinden. Gewisse Orden fügen diesen drei Hauptgelübden besondere Gelübde hinzu. So stützt die Professformel des heiligen Benediktus, welche die drei Gelübde in dem des Gehorsams, als dem hauptsächlichen, zusammenfasst, diesen Zentralpunkt des Ordenslebens durch zwei weitere Gelübde: das der Beständigkeit, welches vorhergeht und gleichsam eine äußere Garantie bildet, und das der Besserung der Sitten, welches nachfolgt und gleichsam eine innere Garantie ist. In andern Instituten finden wir das Gelübde, in die heidnischen Länder zu gehen oder keine Würden anzunehmen, oder das Gelübde des besondern Gehorsams gegen den heiligen Vater usw. Aber sind das denn keine Hindernisse, die der menschlichen Natur entgegengesetzt werden? – Jawohl, die Gelübde sind Hindernisse, ähnlich wie die Dämme Hindernisse sind für die Fluten, wie die Geleise für die Eisenbahn, wie die Dampfrohre für den Dampf. Und ohne diese Hindernisse würde die Flut nur zerstörend wirken, die Eisenbahn würde unmöglich, der Dampf nutzlos sein und der Ordensmann seine Bedeutung verlieren. Weshalb diese Hemmnisse? – Sie sichern dem Strome seinen Lauf, der Eisenbahn ihre Schnelligkeit, dem Dampf seine Kraft, dem Ordensmann seine Erhebung. Sie sind gewollt und bedacht, weil sie nützlich und notwendig sind. O ja, lasse dem Strome seine festen Dämme, dem Zuge sein sicheres Geleise, dem Dampfe seine widerstandsfähigen Rohre, dem Ordensmanne die treue Beobachtung seiner Gelübde. Auf diese Weise wird der Strom zum Meere, der Zug zur Station gelangen, der Dampf in die Maschine und der Ordensmann zu Gott. O wären doch in der Welt die ernst denkenden Seelen besser davon überzeugt, welche Konzentration seiner Fähigkeiten, welche Verdichtung seiner Energie, welchen Antrieb zum Himmel für das menschliche Wesen der Zwang der Gelübde im Gefolge hat; wie viele Existenzen würden weniger zugrunde gerichtet, wie viele Vermögen weniger verschleudert werden! Nein, nicht um zu ersticken, bindet sich der Ordensmann. Sondern um nicht leer zu werden; nicht um durch eine schwere Last sich erdrücken zu lassen, sondern um notgedrungen emporzusteigen; nicht um zwischen vier Mauern sein Leben zu fristen, sondern um himmlische Luft einzuatmen. Glückselig die Seelen, welche berufen sind, die Kraft der Gelübde zu verstehen, zu kosten und nutzbar zu machen!

Es gibt viele Formen von klösterliche Gemeinschaften.


  1. Franziskaner
  2. Benediktiner
  3. Karthäuser
  4. Trappisten
  5. Karmeliterinnen
  6. Klarissinnen
  7. Salesianerinnen



unter den privaten -kirchlich (noch) nicht anerkannten- Gemeinschaften zählt zum Beispiel auch die FJM.


Eine Grundlage klösterlicher Gemeinschaft sind die eigenen Konstitutionen (Regeln, Satzungen, Statuten) und das Ordenskatechismus sollte auch als Baustein nicht fehlen. Zwei Grundlagen unterliegen die (privaten) Gemeinschaften ganz sicher, nämlich dem Kirchenrecht und der staatlichen Gesetzgebung.


Link

Q: FJM:Kirchenrecht; Q: Bundesjustizministerium:Rechtsform der BRD

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