Athanasius

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Fest

2. Mai

Lebensbeschreibung

Der hl. Athanasius, gewöhnlich der Große genannt (aus Gründen, die im Nachfolgenden enthalten sind), Bischof (Patriarch) von Alexandria und Kirchenlehrer, wurde etwa im J. 296 in Alexandria geboren. Von seinen durch christliche Tugenden ausgezeichneten Eltern erhielt er eine sorgfältige Erziehung und kam frühzeitig unter die Leitung des hl. Alexander, der später den bischöflichen Stuhl von Alexandria bestieg und am 26. Februar verehrt wird. Nach Rufin soll einst der hl. Athanasius in seiner Kindheit im Spiele mit Andern heidnische Kinder getauft haben und diese Taufe vom Bischofe Alexander nach sorgfältiger Prüfung für gültig befunden worden sein. Der Bollandist Papebroch, der das Leben des hl. Athanasius aus seinen Schriften entworfen, ist nicht abgeneigt, dieser Erzählung Glauben beizumessen, muss aber doch gestehen, dass in derselben bezüglich der Person des Bischofs, unter welchem dieses geschehen, ein Irrtum eingeschlichen sein müsse. Da nun aber dieser Umstand gerade eine Hauptsache ist, so dürfte diese ganze Erzählung in das Gebiet der Sagen zu verweisen sein; denn da der hl. Bischof Alexander den bischöflichen Stuhl im J. 311 (nach Andern im J. 313) bestieg, so war der hl. Athanasius, der im J. 296 geboren wurde, beim Regierungsantritte des hl. Alexander kein Kind mehr, sondern 15 oder 17 Jahre alt. Es müsste nur sein, dass diese Taufe früher stattgefunden habe und vom hl. Alexander gebilligt worden wäre; denn dieser war, wie oben bemerkt, schon früher mit jenem bekannt und übernahm, noch ehe er Bischof geworden, die Leitung seiner Studien. Dabei wollte er, dass Athanasius sogar an seinem Tische esse; denn er bemerkte an dem Knaben vielversprechende Talente. Die Bemühungen des hl. Lehrers blieben nicht ohne Erfolg; denn Athanasius nahm zu an Weisheit und Frömmigkeit und zeichnete sich in jeder Beziehung vor seinen Altersgenossen aus. Besonders war es die Erlernung der heil. Wissenschaft und das Studium der heil. Schrift, auf welches er sich verlegte, dabei die profanen Wissenschaften nicht beiseite setzend, wodurch er sich eine schöne, deutliche und kraftvolle Schreibart, die alle seine hinterlassenen Schriften auszeichnet, erwarb und sich befähigte, die Geheimnisse des Glaubens mit so großer Überlegenheit zu behandeln.

Auf eine Äußerung des Sulpicius Severus gestützt, glaubt Baronius, es sei ihm wegen seiner juridischen Kenntnisse der Titel »Rechtsgelehrter« beigelegt worden; Papebroch jedoch meint mit Recht, die Worte dieses Schriftstellers lassen mehr nicht erkennen, als dass er gründliche Studien im kanonischen Rechte gemacht habe. Wenn ferner Baronius der Meinung ist, der hl. Athanasius habe sich vor seiner Aufnahme in den geistlichen Stand zu dem hl. Antonius in die Wüste zurückgezogen und sich in die Einöde vergraben; so stimmt ihm hierin Papebroch nicht bei, indem er aus des Heiligen Schriften nachweist, dass er den hl. Antonius wohl öfter gesehen habe, aber nie von der Seite seines hl. Lehrers Alexander gekommen sei, welch' letzterer ihn nach seiner Erhebung auf den bischöflichen Stuhl zu seinem Geheimschreiber (Sekretär) gemacht und zum Diakon geweiht habe (etwa im J. 319). Zwei Begebenheiten sind es, welche das Pontifikat des hl. Alexander besonders denkwürdig gemacht haben, nämlich die meletianische Spaltung und der Anfang der arianischen Ketzerei. Wie diese Spaltung durch den Bischof Meletius von Lykopolis (in Ägypten) entstanden und der Kirche dadurch besonders gefährlich geworden sei, dass der alexandrinische Diakon Arius, ein Lybier von Geburt, sich an Meletius anschloss und dann beide gegen die Kirche auftraten; wie dann Arius in seinem gekränkten Ehrgeize, weil nach dem Tode des hl. Achillas nicht er, sondern Alexander zum Patriarchen von Alexandria gewählt worden war, mit seinen ketzerischen, die Gottheit Christi leugnenden Grundsätzen offen hervortrat etc. - dieses näher auszuführen gehört der Kirchengeschichte an; hier sei nur dieses bemerkt, dass der hl. Athanasius in seiner Stellung als Geheimschreiber und Diakon bei deren Bekämpfung tätig eingriff und seinem Lehrer, Bischofe und väterlichen Freunde Alexander kräftig zur Seite stand. Man kann wohl annehmen, dass alle Erlässe des hl. Bischofs nach beiden Richtungen aus der Feder unseres Heiligen gekommen seien, wie denn auch wirklich berichtet wird, der hl. Patriarch habe überhaupt nie einen Beschluß gefasst, ohne den hl. Athanasius, so jung er auch war, zuvor um Rat gefragt zu haben.

Indessen griff der Arianismus nach allen Seiten um sich und die Unruhen in der Kirche vermehrten sich jeden Tag. Den Fortschritten der Ketzerei Einhalt zu tun, wurde im J. 325 das Konzil von Nicäa versammelt. Hier war es, wo der Diakon Athanasius, der seinen hl. Bischof dahin begleitet hatte, sich im glänzendsten Lichte zeigte und durch seinen reinen Eifer und seine ausgebreiteten Schriftkenntnisse die Bewunderung Aller auf sich zog. Er widerlegte den Arius und brachte ihn zum Schweigen; aber der Triumph, den er über diesen Ketzer und seinen Anhang davon trug, war auch die Quelle aller Verfolgungen, die er von da an bis an sein Lebensende zu bestehen hatte. Noch war es nicht klar, was mit dem Arianismus alles werden würde; aber allmählig trat zu Tage, unser Heiliger sei das vom Herrn erwählte Rüstzeug in Wort und Tat wider diese immer mächtiger werdende Ketzerei, und es war ganz natürlich, dass auch er, wie der große Weltapostel, Vieles um des Namens Jesu willen zu leiden hatte. Auf seinem Sterbebette hatte der hl. Patriarch Alexander seinen geliebten Sohn Athanasius als den Würdigsten zur Nachfolge bezeichnet, und er wurde auch nach einmütiger, von den Bischöfen Ägyptens bestätigter, Wahl des Klerus und des Volkes im Januar des Jahres 326, in einem Alter von ungefähr 30 Jahren, wirklich zum Bischofe geweiht und sonach als Patriarch von Alexandria eingesetzt. Die Arianer fühlten wohl, dass sie in dem neuen Bischofe einen gefährlichen Gegner erhalten; darum vereinigten sie sich noch enger mit den Meletianern und traten gemeinschaftlich gegen ihn auf. Doch mussten sie oft mit Schande abziehen. Besonders war dieses der Fall auf einem Konzil zu Tyrus, wo sie eine Frau zu der Aussage angestiftet hatten, dass er ihr als Gast Gewalt angetan habe. Der hl. Athanasius trat mit seinem Begleiter, dem Priester Timotheus, in die Versammlung. Letzterer stellte sich, als wäre er Athanasius, wendete sich an die gegenwärtige Buhlerin und sagte zu ihr: »Also ich habe bei dir eingekehrt? Ich habe dich entehrt?« Ja, schrie sie frech, du bist es, der mir Gewalt angetan! Sie bekräftigte dieses auch noch mit einem Eide und beschwor die Gerechtigkeit der Richter, dass sie solches Verbrechen strenge ahnden möchten.

Nun war der Betrug durch sich selbst entdeckt und die schamlose Dirne nach Verdienst abgewiesen. Ein anderes Mal beschuldigten sie den Heiligen, als habe er den Bischof Arsenius ermordet und zeigten zur Bekräftigung ihrer Aussage eine verdorrte Hand, von welcher sie behaupteten, Athanasius habe sie ihm abhauen lassen, um sich derselben bei Zaubereien zu bedienen. Da fand aber Arsenius, welchen die Arianer heimlich eingesperrt hatten, Gelegenheit zu entfliehen, erschien ganz unverletzt vor der Versammlung der Richter und deckte so die schamloseste Verleumdung dieser Ankläger auf. Dieses reizte nun seine Feinde noch mehr und sie ließen nicht nach, bis sie den Kaiser Constantin dahin brachten, dass er ihn im J. 336 nach Gallien in's Exil verwies, wo er zu Trier seinen Aufenthalt nahm. Hier in dieser Stadt, wo er übrigens nur 28 Monate (nicht, wie Einige wollen, sieben Jahre) verweilte, soll er das bekannte Symbolum (Quicumque) geschrieben haben, das seinen Namen trägt und auch im Brevier vorkommt. Allein diese Annahme ist nicht ganz richtig; denn nach dem Urteile der Kritiker wird es ihm nur deshalb zugeschrieben, weil es eine Erklärung des Geheimnisses der hl. Dreifaltigkeit enthält, über welches der hl. Athanasius sehr gründlich geschrieben und für dessen Verteidigung er so viel Eifer gezeigt hat.

Dasselbe wurde nach Einigen im 5ten Jahrhundert in lateinischer Sprache verfasst. Nach einer Bemerkung bei Butler hat der hl. Athanasius während seiner Verbannung im Abendlande zu Mailand und zu Trier Klöster gestiftet, welche die Regel der orientalischen Klöster befolgten; allein bei den Bollandisten kommt darüber nichts vor, wohl aber, dass der Heilige mehrere Werke in lateinischer Sprache verfasst habe. Nach dem Tode des Kaisers Constantinus (22. Mai 337) wurde er von dessen Sohn Constantin, dem bei der Teilung des Reichs Britannien, Spanien und Gallien zugefallen war, nach Alexandria zurückgeschickt und stand daselbst abermals seiner Herde vor, die ihn im Triumph und Jubel empfangen hatte; aber nicht lange darnach wurde er beim Kaiser Constantius angeklagt, dass um seinetwillen Unruhen in Alexandria ausgebrochen und Blut vergossen worden, dass er das für die Armen und Witwen bestimmte Getreide für sich behalten und in seine Diözese zurückgekehrt sei ohne Erlaubnis eines Konzils u.s.w. Nun verfing zwar dieses Alles nichts beim Kaiser; doch brachte es Eusebius von Nikomedia, einer der Hauptführer des Arianismus, dahin, dass er im J. 341 auf der Synode zu Antiochia zum zweiten Male abgesetzt und vom Papst Julius I. nach Rom zu einem Konzil gefordert wurde. Als er hier erschien, blieben seine Ankläger aus; er wurde sofort für unschuldig erklärt und durch die Synode von Sardika (im J. 347) wieder in seine Kirche eingesetzt. Der tätige Eifer des hl. Athanasius verursachte den Arianern die empfindlichsten Besorgnisse und sie fürchteten, er möchte endlich ihre Partei ganz vernichten. Deshalb gaben sie sich alle Mühe, den Kaiser, der ihn nach der genannten Synode gut aufgenommen hatte, wieder gegen ihn einzunehmen. Auf zwei Synoden, wovon eine zu Arles im Jahre 353 (oder 354) und die andere zu Mailand im Jahre 355 gehalten wurde, ließ der Kaiser sodann das Verdammungsurteil gegen ihn aussprechen; ja er schickte den Papst Liberius im J. 356 in die Verbannung, weil er das Urteil gegen den hl. Athanasius nicht unterschreiben wollte. Athanasius floh in die thebaische Wüste und brachte daselbst fünf Jahre in einer Zisterne mit Fasten, Beten und Abfassen verschiedener Schriften zu, bis er nach dem Tode des Kaisers Constantius (3. Nov. 361) unter der Regierung des Apostaten Julian zurückberufen wurde.

Doch auch jetzt sollte er noch keine Ruhe haben. Die Arianer verbanden sich mit den Heiden und verjagten ihn im Jahre 362, so dass er kaum mit dem Leben davon kam. Kaum hatte der Hauptmann, der ihn zu töten beauftragt war, seine Flucht vernommen, als er ihm sogleich nachsetzte. Der Heilige ward früh genug von der drohenden Gefahr benachrichtigt. Seine Begleiter rieten ihm, sich in die Wüste zu flüchten; allein er wollte es nicht tun, sondern gab den Befehl, dass man umkehren und ihn nach Alexandria zurückführen möchte, indem er sagte: »Wir wollen zeigen, dass derjenige, welcher uns beschützt, mächtiger ist als unsere Verfolger.« Als der Hauptmann, der sie nicht kannte, ihnen entgegenkam und sie fragte, ob sie den Athanasius nicht gesehen hätten, gaben sie zur Antwort: »Er ist nicht weit von hier, und wenn du ein wenig eilst, wirst du ihn bald erreichen.« Dieser setzte nun seine Reise fort und Athanasius kehrte nach Alexandria zurück, wo er, wie das röm. Brevier sagt, bis zum Tode Julians in der Verborgenheit lebte.

Gleich nach dem Tode Julians (im Sommer 363) ging Athanasius zum neuen Kaiser Jovinian (17. Febr. 364) nach Antiochia, übergab demselben sein Buch über den wahren Glauben und gelangte so wieder in sein Bistum. Allein zum zigsten Male musste er seine Kirche verlassen, als der Kaiser Valens, dem der Nachfolger Jovinians (Valentinian) den Orient zur Regierung übergeben hatte, alle früher verbannten katholischen Bischöfe in die Acht erklärte. Der Heilige floh heimlich aus der Stadt auf das Land und verbarg sich (nach dem röm. Brevier) vier Monate in der väterlichen Grabstätte. Aus Furcht jedoch, das Volk von Alexandria möchte um seines geliebten Bischofs willen einen Aufruhr erregen, erlaubte der Kaiser dem Heiligen die Rückkehr und befahl, ihn nicht mehr in dem Besitze seiner Kirche zu stören. Weiter ist von dem Leben und Wirken des hl. Athanasius keine umständliche Nachricht auf uns gekommen. Alles, was wir wissen, ist, dass er im J. 369 ein Konzil in Alexandria versammelte, in dessen Namen er an die Bischöfe von Afrika schrieb, sie möchten sich nicht von jenen, welche die Konzilbeschlüsse von Rimini jenen von Nicäa vorzögen, täuschen lassen. Endlich starb er am 2. Mai, nach dem Bollandisten Papebroch im J. 371, nach Andern im J. 373, nachdem er 46 Jahre der Kirche von Alexandria vorgestanden.

Das Mart. Rom., wo sein glorreicher Name auch am 2. Mai steht, sagt, alles Bisherige zusammenfassend: »Gegen Athanasius, der durch Heiligkeit und Wissenschaft ausgezeichnet war, hatte sich beinahe der ganze Erdkreis verschworen; er aber verteidigte den katholischen Glauben von der Zeit Constantins bis zu Valens (318-371, also etwas mehr als ein halbes Jahrhundert) gegen Kaiser, Statthalter und eine unzählige Schaar arianischer Bischöfe mutvoll trotz all der vielen Nachstellungen, bei welchen er, auf dem ganzen Erdkreis flüchtig, kaum einen Ort fand, wo er sich hätte verbergen können; endlich war es ihm nach langen Kämpfen und vielen Kronen einer unerschöpflichen Geduld vergönnt, zu seiner geliebten Herde zurückzukehren, wo er dann zum Herrn heimkehrte im 46. Jahre seines Hohenpriestertums unter den Kaisern Valentinianus und Valens.«

Er war nach der Beschreibung der griechischen Menäen von mittlerer Körperstatur, mäßig beleibt und etwas vorgebeugt, freundlichen Anblicks, kahlen aber ehrwürdigen Scheitels, gebogener Nase, nicht sehr langen aber reichen und üppigen Bartes, kleinen und scharf gebildeten Mundes und blonden Haares (erat mediocri statura corporis, modeste latus et incurvus, grato aspectu, decenti calvitie, adunco naso, barba non admodum promissa, sed diffusa et genas vestiente, ore brevi et quasi inciso, non omnino cano capite, nec pure albo, sed subflavo)'.

Nach seiner letztwilligen Verfügung wurde er, wie Joh. Damascenus berichtet, außerhalb der Stadt begraben, später aber in der Stadt beigesetzt. Noch später kamen seine Gebeine nach Konstantinopel (man glaubt unter dem Patriarchen Germanus) und befinden sich jetzt in der Klosterfrauenkirche zum hl. Kreuz in Venedig, wohin sie (mit Ausnahme des Hauptes, das in einem Dorfe bei Tours in Frankreich, du Serrin mit Namen, sein soll) nach der Eroberung von Konstantinopel im Jahre 1453 gebracht wurden. Vom hl. Athanasius sind bei 30 Schriften verschiedenen Inhalts auf uns gekommen und ist davon die beste Ausgabe die des gelehrten Montfaucon, welche zu Paris im Jahre 1698 erschien. Der gelehrte Photius bemerkt (cod. 140) über die Schreibart des hl. Athanasius, sie sei klar, bündig, fruchtbar und lebhaft, ohne irgend etwas Überflüssiges zu haben; dieser hl. Vater verdiene hinsichtlich seiner Beredsamkeit unmittelbar nach dem hl. Basilius, dem hl. Gregorius von Nazianz und dem hl. Chrysostomus genannt zu werden. Ein alter Mönch, Cosmas mit Namen, pflegte, wenn er von den Schriften unseres Heiligen redete, zu sagen: »Wenn ihr etwas aus den Werken des hl. Athanasius findet und ihr habt kein Papier bei euch, so schreibt es auf eure Kleider«.

Vergl. Butler (VI. 89), wo seine Schriften verzeichnet sind. Die Griechen verehren den hl. Athanasius am 2. Mai, an welchem Tage seine Reliquien in die Sophienkirche zu Konstantinopel versetzt wurden, nachdem sie aus Alexandria in diese Stadt gebracht worden waren. Sie tun ferner noch seiner Erwähnung am 18. Jan., der nach Assemani (gegen die Bollandisten) der Todestag des Heiligen gewesen sein soll. An demselben Tage verehren sie mit ihm den hl. Cyrillus, weil er Bischof derselben Stadt Alexandria war, obgleich er im Juni gestorben ist. Man findet in ihren Menäen noch ein anderes Fest des Heiligen am 9. Juni und nach dem Menologium des Kaisers Basilius am 27. desselben Monats; was aber dies für ein Fest sei, können wir, da unsere Quellen nichts Näheres enthalten, nicht angeben. Da das Hauptfest sowohl bei den Griechen als Lateinern am 2. Mai stattfindet, so haben wir nur von diesem in der Überschrift Erwähnung getan, die übrigen bei den Griechen gefeierten nur beiläufig hier erwähnend.


(Quelle: nach Vollständiges Heiligen-Lexikon von J.E. Stadler, F.J.Heim und J.N. Ginal, Augsburg 1858-1882, digitalisiert und mit freundlicher Genehmigung von Digitale Bibliothek, Verlag Directmedia Publisching GmbH, CD DB 106, http://www.zeno.org, von FJM überarbeitete Fassung)