Rosenkranzgebet

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Der Rosenkranz

Wer inbrünstig betet, pflegt Worte, die aus der Tiefe des Herzens kommen, oft zu wiederholen. So tat es der Heiland auf dem Ölberge, so König David, der in einem Psalme (135) 27 mal ausruft:
„Seine Barmherzigkeit währet ewig“; so der hl. Franz von Assisi, der unzählige Mal die Worte wiederholte:
„Mein Gott und mein Alles.“
Ebenso pflegten große Verehrer der Mutter Gottes sie mit den Worten des Erzengels oft nacheinander zu grüßen.
(Man betete 10 Ave, da die Zahl das Sinnbild der Vollkommenheit ist; denn 10 schließt die anderen Zahlen in sich und erinnert an die 10 Gebote Gottes, deren Befolgung die Vollkommenheit des Menschen ausmachen.)
Weil man die Ave Maria ebenso aneinanderfügte, - wie beim Binden eines Kranzes die Rosen, - entstand die Bezeichnung „Rosenkranz“. Da Maria, die tugendreiche Himmelskönigin, oft mit der wohlriechenden Rose, der Königin der Blumen, verglichen wird (so bei Jesaja 11,1) und wegen ihrer Sündenlosigkeit mit einer Rose ohne Dornen, so pflegte man um Muttergottesbilder Rosenkränze, also Kränze von Rosen, zu machen und die Bilder dadurch sinnreich zu zieren.
Wer nun oft das Ave Maria zu Ehren Mariens wiederholt, handelt ähnlich wie jener, der das Muttergottesbild mit Rosen ziert. Er verehrt ihr gewissermaßen einen Rosenkranz. – Mit dem Ave-Maria- Gebete wird aber gleichzeitig auch das Leben Christi betrachtet, so dass der Betende zum Nachdenken angeregt wird. In 15 Bildern zieht das Leben Christi in der Seele des Betenden vorüber.

  1. Der Rosenkranz ist ein Gebet, bei dem das Vater unser mit 10 darauffolgenden Ave Maria 5 mal (eigentlich 15 mal) wiederholt und gleichzeitig auch das Leben, Leiden und die Verherrlichung des Erlösers betrachtet wird. Die Einleitung des Rosenkranzes ist das apostolische Glaubensbekenntnis mit dem Vaterunser und 3 Ave Maria, bei denen um die Vermehrung der 3 göttlichen Tugenden gebetet wird. Die Betrachtung des Lebens, Leidens oder der Verherrlichung des Erlösers geschieht dadurch, dass man bei jedem der 10 Ave Maria nach dem Worte: Jesus- oder auch nur vor dem Vaterunser (das den 10 Ave vorausgeht), das Rosenkranzgeheimnis auch nur in Gedanken einschalten. (Kg. Abl. 1.7. 1839) Der ganze Rosenkranz zerfällt in den freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen.
    Im 1. ehren wir den himmlischen Vater, der den Erlöser gesandt hat;
    im 2. den Sohn, der uns erlöst hat;
    im 3. den Heiligen Geist, der unsere Heiligung vollbracht hat. –
    Viele Päpste haben für das Rosenkranzgebet große Ablässe bewilligt. Wer 5 Gesätze (Ohne Unterbrechung) an einem von einem Redemptoristen, Dominikaner oder anderen bevollmächtigten Priester geweihten Rosenkranze betet, gewinnt einen Ablass von 100 Tagen für jedes Vaterunser und Ave Maria (Bened. XII. 13.4.1726) Um den Ablass zu gewinnen, muss man beim Beten seinen eigenen Rosenkranz in der Hand haben (Kg. Abl. 32.1.1837) und beim Aussprechen der Gebete muss man gleichzeitig auch die Körner berühren; nur wenn mehrere den Rosenkranz beten, braucht ihn nur in einer in der Hand zu halten, um das Gebet zu regeln. (Kg. Abl. 14.12. 1857)
  2. Das Rosenkranzgebet verdankt seine Entstehung dem hl. Dominikus.
    Das behaupten z.B. die Päpste: Leo X., Pius_V. der Hl. Leo II. (1. 9. 1883). Die Einsiedler der ersten Jahrhunderte, welche die Psalmen nicht lesen konnten, beteten anstatt jedes Psalmes ein Vater unser samt Ave Maria und bedienten sich zur Abzählung der Gebete einer Anzahl Steinchen oder einer Reihe Kügelchen, die an einer Schnur befestigt waren. Erst durch den hl. Dominikus kam der Gebrauch auf, anstatt der 150 Psalmen, 150 Ave Maria zu beten. (Daher heißt das Rosenkranzgebet auch „Psalter Mariens.“
    Als nämlich um das Jahr 1200 in Italien und Süd-Frankreich die Irrlehre der Alligenser in der Kirche viel Unheil anrichtete, predigte der hl. Dominikus im Auftrage des Papstes diesen Ketzern. (1206) Da seine Predigten nichts halfen, nahm er zur Mutter Gottes die Zuflucht.
    Diese soll ihm erschienen sein und ihn über das neue Gebet, welches das Heilmittel gegen die Ketzerei sein werde, belehrt haben.
    Er führte dann das Rosenkranzgebet an allen Orten ein und dadurch erreichte er schnell die Bekehrung von mehr als 100.000 Irrgläubigen.
    Bald war das Rosenkranzgebet in der ganzen Christenheit ausgebreitet und erfreute sich überall einer großen Beliebtheit.
  3. Der Rosenkranz wird auf päpstliche Anordnung in allen katholischen Kirchen des Erdkreises im Monat Oktober gebetet.
    Der Monat Oktober heißt der Rosenkranzmonat, weil am ersten Sonntage im Oktober von der Kirche das Rosenkranfest gefeiert wird. Dieses Fest hat Papst Klemens XI. (1700-1721) eingesetzt zum Dank für die großartigen Siege des Prinzen Eugen über die Türken bei Peterwardein (1716) und Belgrad (1717), welche Siege dem Rosenkranz der Christenheit zugeschrieben wurden. Leo XIII. hat angeordnet, dass alle Jahre im Oktober entweder während der Pfarrmesse oder nachmittags vor ausgesetztem Allerheiligsten der Rosenkranz samt der lauretanischen Litanei gebetet werde. Für jeden Besuch einer solchen Andacht wurde ein Ablass von 7 Jahren und 7 Quadragenen bewilligt. (20. 5. 1885) – Pius IX. hinterließ dem christlichen Volke die Ermahnung zum Rosenkranzgebete als sein letztes Andenken; er sprach: „Betet alle zusammen in euren Familien jeden Abend den Rosenkranz, dieses einfache, schöne und mit Ablässen so reich beschenkte Gebet. Dieses ist mein letztes Wort an euch, das Andenken, das ich euch hinterlasse.“ (11.4.1877) Einmal sagte er auch, hinweisend auf den Rosenkranz: „Dieses ist der größte Schatz im Vatikan!“ O möchte doch auch jeder von uns sagen können: „Dies ist der größte Schatz in unserm Hause!“
  4. Das Rosenkranzgebet ist ein sehr leichtes und praktisches Gebet.
    „Dieses Gebet ist so leicht, dass ein Kind ohne Schwierigkeit beten kann, aber auch so tiefsinnig an Geheimnissen, dass der größte Theologe die erhabensten Betrachtungen dabei anstellen kann.“ (Eberhard, Bischof v. Trier) Der Rosenkranz ist gleichzeitig auch ein betrachtendes Gebet, da uns durch ihn in 15 Bildern die wichtigsten Wahrheiten unseres Glaubens vor Augen gestellt werden. „Der Rosenkranz ist ein kleines Evangelium.“ (Pius IX.)
    Er ist ein vollständiger und praktischer Volks-Katechismus, weil in ihm die hauptsächlichsten Lehren der Kirche und zwar in Gebetsform vorgeführt werden. (Bisch. Martin)
    Infolge der Abwechslung zwischen mündlichem und betrachtendem Gebet verliert der Rosenkranz seine Eintönigkeit.
    Auch vermag er jederzeit das Gebetbuch zu ersetzen. Der Rosenkranz ist das Meisterstück eines Gebetes. „Je länger und sorgfältiger ich dieses Gebet betrachte, desto mehr muss ich es bewundern und fühle seinen höheren Ursprung.“ (Bischof Martin)
    Der Rosenkranz ist die Zierde der römischen Kirche. (Julius III.) Dass das Rosenkranzgebet ein vorzügliches Gebet sein muss, lässt sich schon daraus schließen, dass die Freidenker einen schrecklichen Hass dagegen haben und es ungemein verachten und verspotten. Sie sagen: Beim Rosenkranz betet man immerfort ein und dasselbe; das ermüdet und verdrießt. Nun ist beim Spiel nicht auch immerfort ein und dasselbe? Und doch verdrießt das den Spieler nicht.
  5. Das Rosenkranzgebet ist Gott sehr angenehm, weil es ein demütiges Gebet und eine Nachahmung des Lobgesanges der Engel ist.
    Das Rosenkranzgebet ist ein demütiges Gebet; denn dabei werden allbekannte Wahrheiten in schlichter Weise beständig wiederholt.
    Hoffärtige Leute werden daher dieses Gebet verachten; Gott aber wird es lieben, weil er auf das Niedrige schaut. (Sieh Ps. 112, 6) – Das Rosenkranzgebet ist eine Nachahmung des Lobgesanges der Engel. Die höchsten Engel singen nämlich im Himmel wechselweise: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Heerscharen; die ganze Erde ist voll von seiner Herrlichkeit.“ (Is.6,3). Preisen nicht auch die Menschen die Himmelskönigin in ähnlicher Weise, wenn sie den Rosenkranz beten?
    Dass der Mutter Gottes dieses Gebet sehe angenehm sein muss, zeigte sie dadurch an, dass sie bei ihrer Erscheinung in Lourdes (1858) einen Rosenkranz am rechten Arm trug. Pius IX. sagt: „Ich empfehle euch ganz besonders den Rosenkranz; denn dieses Gebet hat uns die Mutter Gottes selbst gelehrt hat. (11.11. 1877)
  6. Das Rosenkranzgebet bringt in Not und Bedrängnis Trost und Hilfe.
    Die übernatürliche Kraft des Rosenkranzes fühlt jeder schon beim Beten; es gibt kein Gebet, das in der Bedrängnis so tröstet und alle Unruhe verscheucht, wie das Rosenkranzgebet. „Ein eintöniges Lied beruhigt den Menschen und versenkt ihn in den Schlaf; auch das Rosenkranzgebet ist ein Beruhigungsmittel für denk der von Leiden geplagt ist.“ (A. Stolz)
    Der Rosenkranz der ein kleines Evangelium ist, führt die, welche ihn fleißig beten, zum Frieden, der im Evangelium verheißen ist. (Pius IX.)
    Törichte Leute nehmen in der Bedrängnis zu Zauberworten die Zuflucht, der Katholik dagegen zum Rosenkranz, der ihm die göttliche Hilfe erwirbt. –
    Auch die Christenheit hat stets in allgemeinen Nöten durch das Rosenkranzgebet wunderbare Hilfe erlangt, so in den Türkenkriegen. Die siegreiche Schlacht bei Lepanto 1571, die Befreiung Wiens 1663 und der Sieg bei Belgrad 1717 werden dem Rosenkranzgebete zugeschrieben. Mit Recht hat Andreas Hofer behauptet, dass die Feinde nicht so sehr durch die Kugeln der christlichen Soldaten, als vielmehr durch die Kugeln des Rosenkranzes besiegt worden seien.
    Durch das Rosenkranzgebet werden die der Welt drohenden Gefahren abgewendet (Sixtus IV) und wird der zürnende Gott versöhnt. (Greg, XIII.)
    Gleichwie das Rosenkranzgebet zur Zeit des hl. Dominikus ein sicheres Heilmittel war gegen die Übel der damaligen Zeit, so vermag es auch heute viel beizutragen zur Linderung der Bedrängnisse unserer Zeit. (Leo XIII, 1.9.1883) Pius IX. sprach daher: „Kinder helfet mir, die Übel der Kirche und der Gesellschaft bekämpfen, aber nicht mit dem Schwerte, sondern mit dem Rosenkranz!“
    Das Rosenkranzgebet ist also gewissermaßen ein Kampfgebet gegen die Feinde unseres Heils.
  7. Das Rosenkranzgebet ist ein gutes Mittel für die Sünder, die Gnade der Bekehrung zu erlangen.
    Schon das häufige „Ave Maria“ beim Rosenkranzgebet bringt den Sünder großen Nutzen. Gleichwie das Ave aus dem Munde des Erzengels das Heil gebracht hat, bringt dieses Gebet auch dem Sünder das Heil; denn das Ave Maria, das durch einen Abgesandten des Himmels auf die Erde gebracht wurde, hat himmlische Kraft.
    Auch die Betrachtung des Lebens und Leidens Christi beim Rosenkranzgebet ist dem Sünder nützlich. Dem hl. Edmund, Erzbischof von Canterbury, soll geoffenbart worden sein, ein sicheres Mittel, um in den Himmel zu kommen, sei, täglich ein Geheimnis aus dem Leben, Leiden und Sterben des Heilandes zu betrachten. Wer nämlich das tut, der werde zur Nachahmung des Heilandes angetrieben und vom sündhaften Leben ablassen. „Der Rosenkranz ist das wunderbarste Mittel zur Vernichtung der Sünden und zur Wiedererlangung der Gnade. (Gregor XIV.)
    Er ist die Geißel für den Teufel (Hadrian VI.), eine Waffenrüstung gegen die Hölle. (Hl. Dominikus)
    Dass das Rosenkranzgebet zur Lebensbesserung und Ausrottung der Laster beiträgt, erkannte König Kasimir II. von Polen, der an den General der Dominikaner schrieb: „Ich bitte, senden Sie mir Rosenkranzprediger, denn diese sind die geeignetsten Reformatoren meines Reiches.“
    Sinnreich hat der berühmte Maler Michelangelo (+ 1564) auf seinem großen Gemälde vom jüngsten Gerichte unter anderem auch zwei Auferstandene dargestellt, die an einem Rosenkranz zu den Seligen hinaufgezogen werden; denn so mancher Sünder verdankt seine Rettung und seine dereinstige Seligkeit dem Rosenkranzgebete. Daher nennt Papst Klemens VIII. den Rosenkranz das „Heil der Christen.“ Auf 15 (7+8) Stufen musste man hinaufsteigen, um ins Heiligtum des Tempels zu Jerusalem zu gelangen. (Ez. 40,22; 40,31) Diesen 15 Stufen gleichen die 15 Gesätzlein des Rosenkranzes, wo man 15 Tatsachen aus dem Leben Christi betrachtet und dadurch wie auf 15 Stufen zum Heiligtum des Himmels emporschreitet.
  8. "Der Rosenkranz ist eine Schatzkammer der göttlichen Gnaden."
    (Paul V.) Durch das Gebet des Rosenkranzes wachsen die Gerechten in der Tugend. (Leo XIII.) Auffallender Weise haben alle Heiligen, die seit Entstehung des Rosenkranzgebetes gelebt haben, dieses eifrig verrichtet; es mag zu ihrer Heiligung sehr beigetragen haben. Die beiden Bischöfe, der hl. Franz v. Sales der hl. Alphons, verpflichteten sich durch ein Gelübde, täglich den Rosenkranz zu beten; Papst Pius V. der Heilige und der hl. Erzbischof Karl Borr. Von Mailand beteten ihn täglich trotz ihrer unzähligen Berufsgeschäfte, und zwar in der Regel mit ihren Hausleuten; letzterer hielten auch die Zöglinge des Priesterseminars hierzu an.
    Der hl. Klemens Hofbauer betete ihn in allen freien Stunden, selbst beim Gehen auf den Straßen Wiens, insbesondere bei Versehgängen und verdankte diesem Gebete die Bekehrung vieler Sünder; er pflegte zu sagen: „So oft ich den Rosenkranz für einen Sünder gebetet habe, habe ich immer dessen Bekehrung erlangt.“ Der hl. Joh. de la Salle, der Stifter der Schulbrüder, hielt wenn er auf der Straße ging, den Rosenkranz unter dem Mantel versteckt und betete ihn. Feldmarschall Radetzky betete ihn stets vor der Schlacht, und nie verlor er eine. Auch Andreas Hofer, der Verteidiger Tirols gegen Napoleon, war ein Verehrer des Rosenkranzes; er betete ihn alle Abende mit seinen Leuten. Er sprach: „Habt ihr mitgegessen, so könnt ihr auch mitbeten“; auch nahm er ihn auf dem Schlachtfelde zur Hand. Seine Krieger machten es ihm nach; man konnte oft meinen, sie seien auf einer Prozession und nicht auf einem Feldzuge.
    Den Rosenkranz nannte jemand den „Wärmemesser der Christenheit“ und mit Recht; denn wo er gebetet wird, herrscht Glaube und christliches Leben; wo er aber missachtet wird, da sieht es in religiöser Beziehung gewöhnlich traurig aus. Die Pflege des Rosenkranzgebetes war auch die Ursache, dass manchem Lande der Schatz des wahren Glaubens nicht verloren gegangen ist. Urban VIII. nennt den Rosenkranz die „Vermehrung der Christenheit.“
  9. Das Rosenkranzgebet ist ein gutes Mittel zur Bewahrung des Glaubens.
    Dieses Gebet schwächt die Macht des Satans. Wo der Rosenkranz fleißig gebetet wurde, hat der böse Feind stets seine Kraft verloren.
    In Tirol, wo seit jeher das Rosenkranzgebet geübt wurde, blieb das Volk zur Zeit, da viele Länder zum Protestantismus abfielen, seinem katholischen Glauben treu. In Japan wurde seiner Zeit das Christentum ausgerottet; kein christl. Missionär durfte mehr das Land betreten.
    Als in späteren Zeiten wieder katholische Missionäre hinkommen durften, staunten sie, dass es noch so viele tausend Christen gab.
    Wie kam das? Die Leute hatten nämlich das Rosenkranzgebet nicht aufgegeben und dadurch ihre christliche Religion durch mehrere Jahrhunderte bewahrt. Bischof Martin von Paderborn, der zur Zeit des Kulturkampfes von seinem Bischofsitz vertrieben worden war (1874) ermahnte seine Kirchkinder, die ohne Seelsorger waren, sie sollten am Rosenkranzgebet festhalten; dadurch werde ihnen der katholische Glaube nie verloren gehen. Der Rosenkranz ist also eine starke Kette, die uns an den katholischen Glauben fesselt.
  10. Der Rosenkranz ist ein gutes Mittel, in seinem Berufe durch Gottes Hilfe große Erfolge zu erzielen.
    Viele große Männer aus verschiedenen Berufen haben regelmäßig den Rosenkranz gebetet und verdankten diesem Gebete große Erfolge. Zu diesen Männern gehören z.B. unter den Priestern der hl. Klemens Hofbauer in Wien, unter den Abgeordneten der irische Advokat Daniel O Connel und der deutsche Katholikenführer Hermann von Mallinckrodt, unter den Feldherren der österreichische Heerführer Graf Radetzky, Prinz Eugen von Savoyen und der Verteidiger Tirols, Andreas Hofer, unter den Musikern die Tonkünstler Josef Haydn und Christof Gluck, unter den Ärzten der Franzose Recamier. (Sieh darüber Spirago, Beispiele Nr. 1913 – 1921) ENDE

Q: Volkskatechismus 1920