Kategorie:Glaube: Unterschied zwischen den Versionen

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==Deffinition==
Glauben ist etwas für wahr halten, was man nicht sieht, jenen zu vertrauen und zu glauben die durch Erfahrungen, Erlebnisse, Wahrnehmungen eine Sache als Wahrheit erkannt haben.  
Glauben ist etwas für wahr halten, was man nicht sieht, jenen zu vertrauen und zu glauben die durch Erfahrungen, Erlebnisse, Wahrnehmungen eine Sache als Wahrheit erkannt haben.  
 
(z.B. der Glaube an Gott.)
z.B. der Glaube an Gott.


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3 Im Glauben erkennen wir, daß die Welten durch Gottes Wort geschaffen wurden, so daß nicht aus sinnlich Wahrnehmbarem das Sichtbare geworden ist.  
3 Im Glauben erkennen wir, daß die Welten durch Gottes Wort geschaffen wurden, so daß nicht aus sinnlich Wahrnehmbarem das Sichtbare geworden ist.  
 
==Katechismus: ==
 
===Tugend===
 
Der Glaube ist eine von Gott verliehene Tugend, wodurch wir alles unbezweifelt für wahr halten, was Gott geoffenbart hat und durch seine Kirche uns zu glauben vorstellt.
 
Der Glaube ist eine Tugend, ein Zustand, eine bleibende Eigenschaft der Seele, wodurch dieselbe stets fähig und bereit ist, dem Geoffenbarten beizustimmen, und dadurch wird er von dem Akte des Glaubens unterschieden, welcher eine einmalige und vorübergehende Handlung oder Tätigkeit der Zustimmung zu dem Geoffenbarten ist. Gibt Jemand einem Armen ein Almosen, so hat er einen Akt der Barmherzigkeit geübt; ist aber Jemand so gesinnt, dass er stets die Barmherzigkeit üben will, so oft sich ihm die Gelegenheit dazu darbietet, so besitzt er die Tugend der Barmherzigkeit.
 
'''So ist es auch mit dem Glauben:'''
Der Glaube ist eine von Gott verliehene Tugend, weil sie in der Taufe oder überhaupt bei der Rechtfertigung eingegossen wird. <br/>
Kraft des Glaubens halten wir für unbezweifelt wahr, alles das, was Gott geoffenbart hat und zwar deshalb, weil er es geoffenbart hat. Glauben ist nämlich ein unzweifelhaftes, ein festes Dafürhalten und unterscheidet sich vom bloßen Meinen oder Mutmaßen. "
 


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Aus dem Katechismus:
Der Glaube ist eine von Gott verliehene Tugend, wodurch wir alles unbezweifelt für wahr halten, was Gott geoffenbart hat und durch seine Kirche uns zu glauben vorstellt.


[http://ecclesiaeveritas.net/index.php/Glaube Link: Glaube]
[http://ecclesiaeveritas.net/index.php/Glaube Link: Glaube]

Version vom 25. April 2012, 10:59 Uhr

Deffinition

Glauben ist etwas für wahr halten, was man nicht sieht, jenen zu vertrauen und zu glauben die durch Erfahrungen, Erlebnisse, Wahrnehmungen eine Sache als Wahrheit erkannt haben. (z.B. der Glaube an Gott.)

Hebr 11

1 Glaube ist die feste Zuversicht auf das, was wir erhoffen, die Überzeugung von dem, was wir nicht sehen.

2 In ihm haben die Alten sich ein gutes Zeugnis erworben.

3 Im Glauben erkennen wir, daß die Welten durch Gottes Wort geschaffen wurden, so daß nicht aus sinnlich Wahrnehmbarem das Sichtbare geworden ist.

Katechismus:

Tugend

Der Glaube ist eine von Gott verliehene Tugend, wodurch wir alles unbezweifelt für wahr halten, was Gott geoffenbart hat und durch seine Kirche uns zu glauben vorstellt.

Der Glaube ist eine Tugend, ein Zustand, eine bleibende Eigenschaft der Seele, wodurch dieselbe stets fähig und bereit ist, dem Geoffenbarten beizustimmen, und dadurch wird er von dem Akte des Glaubens unterschieden, welcher eine einmalige und vorübergehende Handlung oder Tätigkeit der Zustimmung zu dem Geoffenbarten ist. Gibt Jemand einem Armen ein Almosen, so hat er einen Akt der Barmherzigkeit geübt; ist aber Jemand so gesinnt, dass er stets die Barmherzigkeit üben will, so oft sich ihm die Gelegenheit dazu darbietet, so besitzt er die Tugend der Barmherzigkeit.

So ist es auch mit dem Glauben: Der Glaube ist eine von Gott verliehene Tugend, weil sie in der Taufe oder überhaupt bei der Rechtfertigung eingegossen wird.
Kraft des Glaubens halten wir für unbezweifelt wahr, alles das, was Gott geoffenbart hat und zwar deshalb, weil er es geoffenbart hat. Glauben ist nämlich ein unzweifelhaftes, ein festes Dafürhalten und unterscheidet sich vom bloßen Meinen oder Mutmaßen. "


Ich glaube an die Sonne auch wenn sie nicht scheint.

Ich glaube an die Liebe auch wenn ich sie nicht fühle.

Ich glaube an Gott auch wenn Er schweigt.

Zitat aus dem Warschauer Ghetto

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