Kirchenspaltung

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Wir alle tun uns bei der Aufklärung und Wahrheitsfindung zum Thema sehr schwer. Wobei die Wahrheit oft weh tut!
Nur manchesmal muss Wahrheit auch weh tun, weil es dann heilsam ist und Brücken gesucht / gebaut werden können.
Dazu ist Versöhnungsbereitschaft gefragt, und die Gute Absicht des Anderen zu sehen!
Schlecht ist es, wenn man bei der Aufklärung und Wahrheitsfindung das wesentliche aus den Blick verliert.
Davon sind wir nicht frei, obwohl wir frei sein woll(t)en.
Darum lade ich ein, in meinem Buch "Ein Wegweiser" die Seite 50 zu betrachten! Das ist meine klare Position dazu.

Allgemein zum Thema

"Kirchenspaltung geschieht da, wo man sich von der Ordnung, der vom päpstlichen Lehramt vorgeschriebenen Liturgie / Lehre usw., entfernt", das ist die Meinung des Leiters der FJM, Br.Johannes-Marcus. Schon die Heilige Schrift weißt Streitigkeiten aus! Die Apostelgeschichte spricht sogar vom Ersten Konzil. Und über die Jahre haben solche Zusammenkünfte von Bischöfen (Aposteln) unter der Leitung des Petrus/Papstes den Weg gezeichnet. Was viele nicht wissen: Was einmal ein Konzil beschlossen (nach meinem bisherigen Wissensstand) hat kein anderes Konzil aufgehoben. Es wurde vielleicht klargestellt, verbessert ... aber Grundsätzlich fand ich bislang keine Aufhebung von Konzilsbeschlüssen, die dann der jeweilige Papst unterzeichnet hatte.

Wir würden uns freuen, wenn wir Material/Hinweise bekämen, wo solche Beschlüsse zur Einsicht kommen können

vor 1000 Jahren

vor 500 Jahren

neuerliche Spaltungsversuche

Das 2. Vatikanum, so u.a. Papst Benedikt XVI, wurde nicht umgesetzt. Und was umgesetzt wurde, nennt der selbe Papst, einen Akt vom Ungeist, was das Konzil gar nicht wollt, wurde vollzogen. Darunter, so ist es klar: Zerstörung von Kirchenräumen; Liturgieumwandlung; die Feminisiwerung liturgischer Texte und die zwangsweise Einführung der Handkommunion (bzw. Verweigerung der kienden Mundkommunion). Eine Zerstörung und damit Spaltung der Frömmigkeit im Volk: zwischen denen die es noch Moderner haben wollen, also den Zeitgeist freien lauf lassen (Forderung von Frauenpriestertum; Abschaffung des Zölibats usw.).


Bereits seit 2000 schreibt der Leiter der FJM über zahlreiche Missbräuche im Ablauf der Liturgie der Heiligen Messe, den Verstößen in kirchlichem Raum - Altarbreich durch den unmäßigen Laienkult, das Amt des Priesters selbst, und ebenfalls der Verunehrungen der Heiligen Eucharistie.

Papst Johannes-Paul II. veröffentlicht in der Instruktion Redemptionis sacramentum am 19. März 2004, inhaltliche gleiche Themen,

  • nämlich:
    • wer was wann und wie am Altar, in der heiligen Messe, im Umgang mit der Heiligen Eucharistie darf
    • und eben wer was wann und wie nicht darf.

Zusammenfassung

Weil der Leiter der FJM laut darüber spricht, und öffentlich schreibt, was er in weit über hundert Pfarreien in Österreich, Schweiz, Luxemburg und Deutschland selbst erleben muss(te), wirft man ihm vor die Kirche zu spalten. Anfangs verärgert über diesen überzogenen Vorwurf, und gleichzeitig belächelt von ihm, was man ihm als "kleinen" Laienbruder zutrauen würde, kann er heute damit leben. Wörtlich zitiert: "Wenn sich der Ungehorsam vom Gehorsam spaltet, dann kann ich damit leben, wenn der Gehorsam überbleibt!", so Br. Johannes-Marcus (FJM) in zahlreichen Vorträgen.

In erster Linie obliegt es dem Priester - zumindest dem Ortsbischof, dafür zu sorgen das Missbräuche, Irrlehren und die übergroße Ehrfurchtslosigkeit mit den Sakramenten abgestellt werden. Da aber Anfragen und Beschwerden nicht beachtet werden, die Situationen sich verschärfen und Gläubige regelrecht aus den Ortskirchen vertrieben werden, hat der Papst ermöglicht, Beschwerden direkt an den Vatican zu schreiben.

Zuletzt hat Papst Benedikt XVI. im Ad-Liminat-Besuch der deutschen Bischöfe 2006 darauf hingewiesen, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.

Ein Bischof aus Deutschland warf den Beschwerdeführern "Denunziantentum" vor, worauf der Vatican nicht hören möge! "Die deutschen Bischöfe haben es satt, ständig in Rom angeschwärzt zu werden", so ein weiterer O-Ton eines Bischofs aus Deutschland. Nur gegensteuern, gegenüber den Verletzungen etc. tun sie mehrheitlich auch nicht, sondern fördern das "wilde" Treiben im sakralen Raum - in der Feier der hl. Messe. An die schweren Sakrilegien wollen wir erst gar nicht denken, was da aufzuzeichnen wäre.

Links zum Thema

Weitergehende Links aus aller Welt über tatsächliche Missbräuche in Liturgie, Umgang mit Eucharistie und Lehre der röm.kath.Kirche, enstprechend dem Lehramt und päpstlichen Schreiben an die Bischöfe.


  • Beispiele: hätte ich genügend, im deutschen Sprachraum!



Umgang mit der Rede des anderen

die Verdrehung

Zahlreiche Reden von Persönlichkeiten werden bewusst oder unbewusst verändert weitergeleitet bzw. ungeprüft nachgedruckt.

Beispiel: Opfer solcher Verdrehungen etc. sind:

  • Papst Johannes-Paul II.
  • Papst Benedikt XVI.

suggestive Manipulation

Wie das selbe Wort, suggestiv manipulativ den Sinn verändert!

Ursache und Wirkung

Und immer wieder sind es die selben Personen und Gruppen die aufbegehren und gegen die man aufbegehrt. In der röm. kath. Kirche geht es in erster Linie immer gegen den Papst, insbesondere wenn er Verirrungen der Gesellschaft an den Pranger stellt bzw. die Abkehr von Gewalt und Manipulation an Mensch und Natur aufzeigt.

Besonders auch im deutschen Sprachraum machen s.g. (teilw. ehem.) kath. Theologen sich stark - mit entsprechender Medienhilfe - wenn es gegen die Verweltlichung der Liturgie der Heiligen Messen etc. geht; Ämter der Frau in der Kirche (hier insbesondere das Frauenpriestertum); oder zum Thema Priestermangel - oder in Fällen von sexuellen Verfehlungen durch Geistliche (hier das Thema: Zölibat)

  • In Deutschland geht es zum Beispiel gegen SE. Walter Mixa (Augsburg); SE. Kardinal Joachim Meisner (Köln) ...
  • In Austria geht es zum Beispiel gegen SE. Weihbischof Andreas Laun (Salzburg), im Kampf um das Ungeborene und andere Themen.
  • u.a.

besonders auffällige Personen, Gruppen und Medien

  • Personen:
    • Eugen Drewermann (suspendierter Priester und Theologe)
    • Hans Küng (Priester der Diözese Basel seit 1954 und ehem. Professor (1960-1996))
    • Uta Ranke-Heinemann (Theologin, verlor wegen ihrer Thesen den Lehrstuhl)
    • Hw. Dr. Hermann-Josef Silberberg (seine Art die Frömmigkeit in den Schmutz zu treten)
    • u.a.
  • Gruppen:
    • Kirche von unten (Bekannt geworden um das Thema: Kirchenvolksbegehren)
    • Pfarrer-Initiative (Bekannt geworden mit dem "Aufruf zum Ungehorsam")
    • u.a.
  • Medien:
    • kirchensite (Alles katholisch ...)
    • Spiegel (eine der bekanntesten kritischen Medien gegen die röm. kath. Kirche)
    • u.a.

Konsequenzen der vermehrt verbreiteten Irrlehren, Irrwege und Irrtümer

Die suchenden Menschen finden nicht wirklich Gott, sie finden aber viele Götter, viele unterschiedliche Lehren. Denn das eine und andere kann ja nicht falsch sein (auch wenn es der göttlichen Offenbarung = Bibel widerspricht), und schließlich hat Jesus ja die Liebe gefordert und die Brüderlichkeit. Doch mit einer falsch verstanden Liebe und Brüderlichkeit haben sich zahlreiche Personen, ja gruppenweise der Esoterik und dem okkulten Bereich zugewendet, weil sie angeblich dort ihre Erfüllung - gar Heilung erfahren haben; nur um dann noch schlimmer zu erkranken. Das göttliche wird mit dem diabolischen vermischt - Ein Dilemma mit anderen Dilemmas verschoben, wo dann die Nutzer von Heilungen sprechen, wenn sie das eine oder andere praktiziert haben: QiGong, Yoga, Reiki usw.