Kategorie:Oekumene

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Wir alle tun uns bei der Aufklärung und Wahrheitsfindung zum Thema sehr schwer. Wobei die Wahrheit oft weh tut!
Nur manchmal muss Wahrheit auch weh tun, weil es dann heilsam ist und Brücken gesucht / gebaut werden können.
Dazu ist Versöhnungsbereitschaft gefragt, und die gute Absicht des Anderen zu sehen!
Schlecht ist es, wenn man bei der Aufklärung und Wahrheitsfindung das Wesentliche aus den Blick verliert.
Davon sind wir nicht frei, obwohl wir frei sein woll(t)en.
Darum lade ich ein, in meinem Buch "Ein Wegweiser" die Seite 50 zu betrachten! Das ist meine klare Position dazu.  

Bei Ökumene denken wir an zwei Wege, die das Gemeinsame suchen. Es gibt aber nicht nur richtige Wege zur Einheit, sondern auch falsche, zerstörerische Wege.

Dazu stelle ich die Aktivitäten (Bemühungen) von "Wir sind Kirche" bzw. "Kirche von unten". Hier geht es um den Protest gegen das päpstliche Lehramt, gegen den Papst! Mit ihren Aktionen wiegeln sie das katholische Kirchenvolk auf, obwohl diese Bewegung mehrheitlich Protestanten sind.

Das zweite Vatikanum und der Papst haben da eine klare Linie, wie Ökumene gelingen kann! Dies bedeutet in erster Line, dass die Gemeinschaften, wo die Sakramente noch vollzählig gelebt werden, das Trennende zu überwinden. Dafür haben sich Papst Johannes-Paul II. und Papst Benedikt XVI. immer bemüht. Da wo die Sakramente (vollzählig) nicht gelebt werden, bleibt nur ein Konvertieren. Das Trennende, allein zum Thema Sakramentenverständnis (Unauflösbarkeit der Ehe; Beichte; Eucharistie usw.) überwiegt und kann nur von Gott behoben werden, da der Mensch uneinsichtig handelt.

  • Vermischung vom Brot des protestantischen Abendmahls und der Heiligen Eucharistie der Heiligen Messe!
  • Mehrfachehe - Begrüßung von Verhütungsmitteln (Pille), so Frau Margot Käsmann (ehem. Bischöfin der evgl. Kirche) auf dem 2. ökumenischen Kirchentag in München 2010.
  • usw.

Unter Protestanten usw. arbeiten wir das Thema Ökumene im Sinne des 2. Vaticanums und den Aussagen des Papstes auf.


Man sagt Papst Franziskus nach, dass er den falschen Weg der Ökumene fördere ... nun, ich habe ihn in div. Aussagen / Vorträgen gehört. Im O.Ton sieht manches anders aus - hört sich manches anders an, als dem Pontifex medialgerecht (auch von Vatikan.news / Deutschland) in den Mund gelegt wird.

  • Beispiel Diakoninnenamt wird Papst Franziskus unterstellt, dass er dieses - nebst das Frauenpriestertum forcieren würde.
    • ich habe mindestens 4 x von ihm selbst gehört, dass er dieses nicht einführen werde ... weil ...
      • aber er hat doch eine Kommission eingerichtet, die das prüfen soll
        • Er hat eine Kommission eingerichtet, die prüfen soll, ob es in der Kirche ein solches Weiheamt schon mal gegeben hat. Es ist Papst Johannes-Paul II (auf den sich Papst Franziskus bezieht), der das ganz klar festgeschrieben hat, und zwar UNWIEDERRUFLICH: NEIN!, hat es nicht gegeben.
  • andere Stimmen Aktuell - medialgerecht wieder verbreitet - haben keinerlei Grundlagen ... es ist und bleibt Wunschdenken. Weiheämter gibt es in den Frauenklöstern, bis hin zur Äbtissin. Und das scheinen einige zu verwechseln.



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