Privatoffenbarung: Unterschied zwischen den Versionen

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Damit das Wirken des Heiligen Geistes nicht einfach getötet wird, wie in der Heiligen Schrift nachzulesen, haben Papst N.N. und 2. vaticanisches Konzil folgendes dazu verlautbaren lassen:
Damit das Wirken des Heiligen Geistes nicht einfach getötet wird, wie in der Heiligen Schrift nachzulesen, haben Papst N.N. und 2. vaticanisches Konzil folgendes dazu verlautbaren lassen:


= Über den Umgang mit Privatoffenbarungen =
= Der Umgang mit Privatoffenbarungen =
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Version vom 21. Dezember 2008, 16:01 Uhr

Privatoffenbarungen sind Einwirkungen des Himmels

Gott greift zu schwierigen Zeiten immer wieder durch Menschen ein. Nehmen wir nur die bekanntesten Privatoffenbarungen des 20then Jahrhundert, die kirchliche Anerkennung genießen:

es liese sich eine sehr lange Liste von mehr als 300 Erscheinungen auflisten.


Es gibt aber auch zahlreiche Erscheinungen, welche die Gnade der kirchlichen Anerkennung (noch) nicht besitzen, zum Beispiel in Deutschland:

die aber zumindest von der kath. Kirche als Gebetsstätte zugelassen sind.

Und in der Welt:


Privatoffenbarungen und ihre Boten

Und darüber hinaus gibt es zahlreiche Kontakte zu "Boten" mit besonderem Auftrag. Werkzeuge, oft Kinder, die nicht selten von ihrer Umgebung (Familie, Freunde, Kollegen usw.) verkannt sind. Oder sie leben so im Verborgenen, dass das himmlische Eingreifen erst nach ihrem Tode bekannt wird.

Nicht selten werden aber auch die Boten (= Werkzeuge des Himmels) zu ihren Lebzeiten eingesetzt um die Menschen zur Umkehr, Buße und Gebet aufzurufen. Die Kinder Lucia, Franzisco, Jacinta ...

Kirche und andere zu den Privatoffenbarungen

Über die Anerkennung oder Zurückweisung des himmlischen Eingreifens entscheidet der Ortsbischof - ggf. der Vatican, als oberster Entscheid. Grundsätzlich gilt für die vielen Kritiker (die gleich jede Privatoffenbarung als Werk des Teufels abqualifizieren), aber auch für die, welche alles leichtgläubig aufgreifen und verbreiten: An den Früchten werdet ihr erkennen!, so Jesus Christus in Seinem Evangelium.

Damit das Wirken des Heiligen Geistes nicht einfach getötet wird, wie in der Heiligen Schrift nachzulesen, haben Papst N.N. und 2. vaticanisches Konzil folgendes dazu verlautbaren lassen:

Der Umgang mit Privatoffenbarungen

Seine Heiligkeit Papst Paul VI. hat am 14. Oktober 1966 das Dekret der Heiligen Kongregation für die Verbreitung des Glaubens bestätigt (Nr. 58/59 A.A.S.), das die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Schriften erteilt, die sich auf übernatürliche Erscheinungen beziehen, auch wenn das „Nihil obstat“ der kirchlichen Autorität nicht vorhanden ist. Mit der vorliegenden Veröffentlichung soll in keiner Weise dem Urteil der Kirche vorgegriffen werden.

„Die Privatoffenbarungen sind kein Luxus für die Kirche; sie sind ein Imperativ, der besagt, wie sich die Kirche in einer bestimmten historischen Situation verhalten soll" (Karl Rahner)

„Solche Gnadengaben, ob sie nun von besonderer Leuchtkraft oder aber schlichter und allgemeiner verbreitet sind, müssen mit Dank und Trost angenommen werden, da sie den Nöten der Kirche besonders angepasst und nützlich sind… Das Urteil über ihre Echtheit und ihren geordneten Gebrauch steht bei jenen, die in der Kirche die Leitung haben und denen es zukommt, den Geist nicht auszulöschen sondern alles zu prüfen und das Gute zu behalten:" (Vatikanum II, Konstitution über die Kirche 12)


Der Leiter der FJM unterweist die Zuhörer in diesem Punkt auf fünf Edelsteine und vier Säulen zu achten. Diese wären:

Desweiteren sei mit Privatoffenbarungen zu beachten

...

Die fünf Edelsteine (+2):

  1. Gebet
  2. Glaube

Stimmt eines nicht, prüfe es bis es wieder 'fünf' sind. Stimmt mehr wie eines nicht, dann wirf es weg! Die beiden weiteren (1. + 2.) sind zusätzlich notwendig um die Pforten der Heiligen Schrift aufzuschließen - das Wort Gottes zu verstehen.

Die vier Säulen:

Nichts davon darf fehlen (weder ein Punkt, noch der Teil eines Punktes (also was die Sakramente angeht)), es wäre nicht mehr Kirche Jesu Christi, sondern Kirche von Menschen gemacht!

Der Leiter der FJM sagt

  • Bringt ein s.g. Bote eine Lehre, die von der bisherigen Lehre der Kirche Jesu abweicht, kann es nicht Botschaft Gottes sein, denn in der Regel weichen Botschaften des Himmels nicht vom päpstlichen Lehramt ab. Sie spalten nicht sondern führen hin: zum päpstlichen Lehramt - zu den Sakramenten - zum Gebet!
  • So unterweist eine s.g. Botin in Deutschland Priester und Gläubige, dass die hl.Messe im ordentlichen Ritus ungültig und nicht von Jesus Christus anerkannt sei. Desweiteren unterweist sie, dass Jesus Christus sich aus Hostien, die verunehrt, unwürdig empfangen, oder zu Boden fallen, zurückziehe.

Grund genug, einem solchen s.g. Boten nicht zu folgen - solche Niederschriften usw. nicht als Botschaften Gottes zu deklarieren oder gar zu verteilen.

  • Auch wenn Zeiten genannt werden, wie:

>>> Man solle sich am Tag (in der Zeit von bis) "X" nur an einem bestimmten Ort aufhalten, weil dann ein großes Wunder geschehen werde etc. <<<

  • Es ist dringend ratsam, solchen Worten nie Glauben zu schenken! Niemand kennt die Stunde, nur der Vater, der im Himmel ist!

Seid hingegen ALLE ZEIT vorbereitet, damit, wenn der HERR Jesus Christus erscheint, dich nicht im Schlafe (im Todschlaf des Unglaubens) vorfindet, sondern wachend (im Glauben) und wenn es noch hundert Jahre dauern sollte.


(Mehr in Kürze!)